OX STEAKS & GRILL, das Premium-Restaurant in der neuen Plus City

Grillgenuss in der Shopping-Mall:

Spitzengastronom Thomas Altendorfer betreibt im neuen Zubau der Paschinger Plus City ein Restaurant im American Style für Grillspezialitäten und andere kulinarische Genüsse

Steaks, Grill & more – 7 Tage die Woche

Das vom bekannten Top-Gastronomen Thomas Altendorfer entwickelte Konzept OX STEAKS & GRILL ergänzt das bekannt umfangreiche und vielfältige Gastronomie-Angebot der Plus City auf höchstem Niveau. Egal ob Dry Aged Steaks, herrliche BBQ-Spezialitäten, verschiedenste Pasta-Gerichte, frische Salate und last but not least eine eigene Sushi Bar – die Auswahl ist groß und die Karte des OX bietet für jeden Gusto etwas. Besonderer Wert wird auf regionale Produkte gelegt. So kommen Rind- und Schweinefleisch sowie heimische Fische ausschließlich aus Oberösterreich.

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Foto: Thomas und Petra Altendorfer, LH Josef Pühringer, Plus City GF Thomas Heidenhofer

 

 

 

„Wir haben uns bewusst für ein hochwertiges Restaurant-Konzept entschieden, um die bestehende Auswahl an Möglichkeiten zum Essen und Trinken für die Kunden der Plus City entsprechend zu vergrößern“, erklärt Gastronom Thomas Altendorfer „Wir bieten täglich ab dem frühen Vormittag bis spät am Abend vom Frühstücksbuffet bzw. Brunch, bis hin zum Late Night Steak für die Besucher des Hollywood Megaplex-Kinos, einen bunten Mix frisch zubereiteter Speisen. Und das 7 Tage die Woche“, ergänzt Altendorfer.

Auch beim Sushi differenziert man sich vom Mainstream: Die kleine, aber feine ins Restaurant integrierte Sushi Bar bietet Spezialitäten im legendären Stil von Altendorfers Sushi Bar in seinem Linzer Restaurant Herberstein. Eine Kaminlounge für Raucher, eine Open Air-Terrasse und eine Galerie komplettieren das räumliche Angebot. Ideal also auch für Familien-, Firmen- und Weihnachtsfeiern.

Die Plus City-Kunden können also jetzt beim Shoppen auch nach Lust und Laune der Fleischeslust und anderen lukullischen Genüssen auf höchstem Niveau frönen.

Offizielle Eröffnung

Bei der kürzlich durch Landeshauptmann Josef Pühringer vorgenommenen „offiziellen“ Eröffnung zeigten sich rund 300 Freunde, Wegbegleiter und Geschäftspartner aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens mehr als begeistert vom kulinarischen Angebot und vom edlen Ambiente des OX STEAKS & GRILL in der Paschinger Plus City. Mit dabei waren unter anderem:

Plus City GF Thomas Heidenhofer, Fleischermeister Anton Riepl mit Sohn Anton jun., Thermenholding GF Markus Achleitner mit Gattin Silke, Wohnbau 2000 Chef Jörg Rigger, Bau und Boden GF Matthias Scheiblberger mit Gattin Karin, Architekt Christian Lintschinger, Schönheitschirurg Rudolf Woisetschläger und Gattin Angela, Pizza und Baguette GF Günter Reisinger mit seiner Frau Regina, Autohausbetreiber Roland Daxl mit seiner Birgit, Miss Austria Dragana Stankovic, Brau Union Verkaufsdirektor Josef Paukenhaider, Energie AG Marketingmanager Oliver Weberberger, Frischelieferant Manfred Kröswang mit Gattin Ira, Obst und Gemüse Profis Eva und Markus Grabmayr, Busunternehmer Anna und August Heuberger, Ex-Bürgermeister Fritz Böhm, Außenwerber Josef Urban mit Frau Gertrud, ORF Moderatorin Kristina Inhof, BTV Betreiber Manfred Ettinger, Koop Boss Dieter Recknagl und die Gastro-Kollegen Kurt Ramsebner (Skygarden), Edi Altendorfer (Stadtliebe), Fritz Mayer (Café Central), Patrick Stützner (Donaualm), Tina und Hans Jürgen Hofstetter und WKOÖ Gastro-Obmann Thomas Mayr-Stockinger u.v.a.m.

Infos: http://www.ox-linz.at

Foto: cityfoto.at (Die Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)

Weitere Fotos finden Sie unter: http://cityfoto.at/content/de/fotogalerie/12393

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Patentierte Straßenvliese aus Linz

Die ÖBB befahren erstmals mit einem Schwertransport das patentierte Straßenbauprodukt des innovativen Linzer Unternehmens Provlies.

Linz. Die Linzer Firma Provlies ist einer der innovativsten Anbieter synthetischer Straßenvliese und einer integrierten sowie patentierten Analysetechnologie zur Belastungsmessung von Straßen. Das „Provlies RVS Asphalt“ ermöglicht durch seine innovative Beschaffenheit auch bei enormen Belastungen Straßen- und Verkehrswege langfristig zu erhalten. Das Transponder-Vlies ist in der Lage Straßenaufbau, Verkehrsbelastung und eventuelle Schäden frühzeitig zu erkennen und direkt am Bauwerk zu speichern. Die zukunftsorientierte Methode ermöglicht ein schnelles und einfaches Abrufen der Daten mittels eines mobilen Lesegerätes.

Auch die ÖBB setzen auf innovative Linzer Technologie

Bereits im April 2015 haben die ÖBB einen Alternativweg zur Linzer Eisenbahnbrücke für ihre Sondertransporte baulich vorbereitet. Da das Unternehmen mindestens zwei Mal jährlich Schwertransporte durch das Linzer Stadtgebiet leiten muss, hat es die bestehenden Schienenwege zu asphaltierten Straßenwegen erweitert und nutzbar gemacht. Nun wurde die neue Route für ein solches Vorhaben erstmals verwendet. Im Juli 2016 wurde ein Schwertransporter mit insgesamt 162 Tonnen, 50 Meter Länge und knapp drei Metern Breite über die neu errichtete Trasse im Linzer Stadtgebiet geleitet. Das Vlies mit Transponder-Technologie der Firma Provlies hat sich dabei bestens bewährt und garantiert somit die wirtschaftliche Nachhaltigkeit des Projektes.

Für uns als junges Unternehmen ist es besonders erfreulich mit einem der größten Konzerne Österreichs zusammenzuarbeiten“, so Firmeninhaber Rainer Lugmayr und ergänzt „Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung ist in Zeiten knapper Budgets und eines verstärkten ökologischen Bewusstseins auch im Straßenbau besonders wichtig“.

Über Provlies

Das Linzer Unternehmen wurde von Dipl.-Ing. Dr. Tech. Rainer Lugmayr 2012 gegründet. Der Unternehmer und Geschäftsführer arbeitete bereits vor seiner Selbstständigkeit 20 Jahre im Asphaltstraßenbau. Lugmayr hat durch sein selbst entwickeltes „Provlies RVS Asphalt“ nachhaltige Straßensanierungen möglich gemacht. Das weltweit einzigartige Produkt, mit eingebautem Transponder, ermöglicht Bund und Ländern eine kontrollierbare, ressourcenschonende und wirtschaftlich nachhaltige Erhaltung jeglicher Straßen und Güterwege. Bereits zwei Jahre nach der Gründung gewann das junge Unternehmen auch den renommierten Umweltpreis „Energy Globe Award“.

Linz, 25.07.2016

Fotocredits: Provlies

Bild: Provlies Einbau in der Reindlstraße Linz

 

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Fashion für Whisky-Liebhaber und einen guten Zweck

Whiskybrenner Peter Affenzeller macht mit dem Fashionlabel „Simsis Circus“ gemeinsame Sache und bringt exklusiv die „Austrian Whisky Style“-Shirts auf den Markt.

Alberndorf. Der Mühlviertler Whiskybrenner Peter Affenzeller hat sich mit seinen Produkten bereits rund um den Globus einen Namen gemacht. Sehr erfolgreich ist er neuerdings auch mit seiner Gin und Vodka Produktlinie „White Swan“. Bei der Destillata Gala 2016 wurden seine Edel-Destillate zuletzt mit 7 Goldmedaillen und zweifach mit dem Prädikat „Whisky des Jahres“ ausgezeichnet.

Heißbegehrte Shirts für einen guten Zweck

Nun kreierte der Jungunternehmer gemeinsam mit Fashion-Designer Daniel Simader und seinem Label „Simsis Circus“ die „Austrian Whisky Style“-Shirts. Simader, der mit seinem Label auch in Miami arbeitet, setzte das Thema sowie das entsprechende Shirt-Design gewohnt kreativ um. Die Style-Shirts der Marke „Simsis Circus“ sind mittlerweile in über 70 Geschäften bzw. Modehäusern in Österreich, Deutschland, Italien und Holland erhältlich.

Als Model wurde niemand geringere als Ex-Miss Austria und Missen-Macherin Silvia Schachermayer gewonnen, die sich ausnahmsweise und für einen guten Zweck wieder einmal vor die Kamera begab.

Familie Fürthauer feierte mit hunderten von Gästen - am Foto: Sylvia Schachermayer mit Designer Daniel Simader links und Schnapsbrenner peter Affenzeller rechts

Simsis Circus-Direktor Daniel Simader, Model und Missenmacherin Silvia Schachermayer und Peter Affenzeller (Foto: Klemens Fellner)

Die drei Akteure spenden nämlich gemeinsam einen namhaften Betrag aus dem Produktionsbudget für das Bildungsprogramm der SOS Kinderdörfer, welches von der Miss Austria Corporation bereits seit längerem aktiv unterstützt wird.

Die Austrian Whisky Style-Shirts gibt es ab sofort im Online-Shop der Whiskydestillerie von Peter Affenzeller, unter www.peter-affenzeller.at.

 

 

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Vom Baum direkt in die Saftpresse

Das in Linz ansässige Marken-Unternehmen CITROCASA erzeugt und vertreibt patentierte Zitruspressen für gewerbliche Verwender in 82 Ländern der Welt und liefert die baumgereiften Orangen gleich mit.

Linz. Von Oberösterreich aus erobert das in Linz ansässige Unternehmen TMP mit seiner Marke CITROCASA den globalen Markt für Zitruspressen, insbesondere für frisch gepressten Orangensaft.

Marktführerschaft durch weltweite Patente

Das 1996 von Josef Pichler gegründete Unternehmen TMP war vorerst als Vertrieb für die Orangensaft-Pressen eines internationalen Herstellers tätig. Nach dem zahlreiche Verbesserungsvorschläge für diese Geräte nicht angenommen wurden, begann die TMP ab 2006 unter dem Markennamen CITROCASA eigene Saftpressen (englisch: Juicer) zu entwickeln und zu produzieren. Die Bauteile dafür werden weltweit bezogen, der Zusammenbau, die Qualitätskontrolle und die kundengerechte Individualisierung (customized final assembly) erfolgt durch hochqualifizierte Mitarbeiter in Linz. Durch die Entwicklung zahlreicher weltweiter Patente hat CITROCASA die globale technologische Marktführerschaft in seinen bis dato 82 Exportländern übernommen.

Rasantes Wachstum

Das mittlerweile zur deutschen Berentzen-Gruppe gehörende Unternehmen wächst seit 3 Jahren rasant und hat den Absatz sowie den Umsatz in nur 2,5 Jahren verdoppelt. Im Jahr 2016 werden über 3.000 Saftpressen Linz verlassen und der Umsatz wird auf über 22 Mio. Euro klettern.

Am Baum gereifte Orangen für den besten Saft

Damit die Abnehmer der Zitruspressen – Lebensmitteleinzelhändler wie z.B. Spar, alle Formen der Gastronomie und andere gewerbliche Verwender – ihren Kunden den bestmöglichen Orangensaft anbieten können, liefert CITROCASA auch ganz spezielle, hochwertige Saft-Orangen. Diese werden, ganz den zeitgemäßen Ernährungstrends entsprechend, mit einem aufwendigen, durch unabhängige Labors geprüften, nachhaltigen Anbauprogramm in Spanien und Griechenland angebaut. Beim Anbau und bei der Lagerung wird vollkommen auf Pestizide verzichtet und die Orangen werden bis zur vollkommenen Reife am Baum belassen. Es gibt keine „grüne Ernte“ und Zwischenlagerung zum Zweck der Reifung. Das macht die Orangen unter dem Begriff „frutas naturales“ zu etwas ganz Besonderem. Im Gegensatz zu herkömmlichen Orangen, strotzen diese Früchte nur so vor Saft, Vitaminen, Proteinen, Enzymen, Folsäure und Biophotonen. Rund 10.000 t dieser hochwertigen Früchte werden 2016 über Linz gehandelt. Um den Saft ohne Qualitätsverlust direkt zum Endverbraucher zu bekommen, werden ebenfalls patentierte, hochwertige PET-Flaschen produziert die ein optimales Trink- und Qualitätserlebnis garantieren. Damit ist das CITROCASA-System in sich geschlossen und der High-end-Orangensaft gelangt quasi vom Baum direkt in die Gläser der Konsumenten.

„Unser System mit den „frutas naturales“ Saft-Orangen, den weltweit patentierten Saftpressen und Flaschen ist einzigartig und garantiert sowohl dem gewerblichen Verwender als auch dem Endverbraucher den bestmöglichen, frisch gepressten Orangensaft“ Gerfried Pichler, Geschäftsführer CITROCASA

Citrocasa

Internationale Distributoren in Linz

Der Vertrieb dieses patentierten Systems erfolgt in 50 der 82 Exportländer über im jeweiligen Land ansässige Distributoren. Diese trafen sich nun anlässlich des 10-jährigen Firmenjubiläums zu einem Distributor-Meeting in Linz und wurden von LH Josef Pühringer persönlich begrüßt. Bei diesen jährlich stattfindenden Konferenzen werden die Weichen für die stetige Weiterentwicklung des Unternehmens, der Produkte und der Marke CITROCASA gestellt, um auch weiterhin die besten Zitrus- bzw. Orangensaft-Pressen sowie den besten frisch gepressten Orangensaft der Welt anbieten zu können.

Weitere Infos: www.citrocasa.com

Linz, 22.6.2016

Foto: Citrocasa (Die Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)

Bild: LH Josef Pühringer, Citrocasa-GF Gerfried Pichler und Berentzen AG-Vorstand Frank Schübel

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120 Jahre Wozabal: Von der Tuchschererei zur textilen Vollversorgung

1896 legte Johann Wozabal den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht. 120 Jahre und Millionen von Waschgängen später ist die Unternehmensgruppe Wozabal ein international ausgerichteter, oberösterreichischer Leitbetrieb mit 8 Standorten und rund 950 Mitarbeitern.

Linz / Enns. Die Familie Wozabal konnte seit Anbeginn der Firmengeschichte mit Geschäftssinn und einem ausgeprägten Gespür für zukünftige Entwicklungen punkten. Die Evolution des Familienbetriebs vollzog sich von der Tuchschererei über die Färberei und chemische Reinigung bis hin zum absoluten Marktführer im Bereich Miettextilservice in Oberösterreich, Salzburg und Kärnten.

TimelineAls Spezialist für die Aufbereitung von Bekleidung und Wäsche verpflichtet sich Wozabal zu strengsten Hygienevorschriften, die dank ständiger Investitionen in die modernste Technik laufend verbessert werden. Pro Tag verarbeitet Wozabal heute 150 Tonnen Wäsche von 2.000 Kunden und deren 70.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Krankenhäusern, Senioreneinrichtungen, der Hotellerie, Industrie und Pharmazeutik.

Von Linz nach Enns

Beeindruckende 90 Jahre lang war die in Linz-Urfahr angesiedelte Zentrale das Herzstück des Schaltens und Waltens des Familienunternehmens in 4. Generation. Mit dem Ausbau des Ennser Standorts zu einer der modernsten Wäschereien Europas im Jahr 2015, wurde die organisatorische Verlagerung der Zentrale nach Enns eingeleitet.

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Innovation und Kostentransparenz

Mit der Kennzeichnung aller Textilien durch einen UHF-Chip startete Wozabal in die Zukunft des Waschens. Der kleine, ultrahochfrequente Chip hat eine große Wirkung: Er eröffnet viele Optimierungspotenziale im Wäschemanagement und sorgt für Kostentransparenz. Durch den Erfolg dieser Technologie konnte Wozabal sein Netzwerk zuletzt weiter ausbauen und eröffnete 2015 einen Standort in Rankweil, um auch den Westen Österreichs noch besser zu versorgen. Durch diese und andere Innovationen verbessern Geschäftsführer Christian Wozabal und sein Team das Dienstleistungsportfolio laufend weiter und rüsten so die Unternehmensgruppe für eine erfolgreiche Zukunft.

„Eine derart lange Geschichte macht natürlich sehr stolz, bringt aber auch eine große Verantwortung mit sich. Mein Ziel und das Ziel meiner Mitarbeiter ist es, in allen Unternehmensbereichen eine sowohl technologisch, als auch organisatorisch solide Basis für ein anhaltendes gesundes Wachstum zu schaffen und so die Zukunft des Familienbetriebs nachhaltig und langfristig abzusichern“, erklärt Geschäftsführer Christian Wozabal.

Hoher Stellenwert für Umweltschutz und Energieeffizienz

Die Verbesserung der Umweltstandards und der Energieeffizienz genießt beim Klimabündnis-Partner und klima:aktiv-Preisträger Wozabal ebenfalls einen sehr hohen Stellenwert. Es wird sowohl im internen F&E-Bereich als auch mit externen Partnern laufend an den entsprechenden Prozessen gearbeitet. Aus diesem Grund zählte Wozabal zum wiederholten Mal auch 2016 zum exklusiven Kreis der Nominierten für den kürzlich verliehenen Energy Globe Award.

Weitere Infos: www.wozabal.com

Fotos: Wozabal

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Feldbauernhof: Erlebnisse zum Genießen

Der FELDBAUERNHOF in Steinbach am Attersee wurde nach einem umfassenden Umbau neu eröffnet. Mehr als 600 Gäste aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens waren mit dabei.

Steinbach/Attersee. Der in idyllischer Traumlage über dem Attersee gelegene FELDBAUERNHOF der Familie Fürthauer hat sich in den letzten Jahren als weit über die Grenzen hinaus bekannter Ort für ganz besondere Veranstaltungen und Festivitäten etabliert.

Einzigartiges Ambiente

Nach einem umfassenden Umbau des Veranstaltungssaals sowie des gesamten Hauses, öffnete die bäuerliche Genuss- und Erlebniswelt nun wieder ihre Pforten. Der alte Feststadl wurde nochmals modernisiert, technisch auf den neuesten Stand gebracht und zu einem Festsaal mit einzigartigem Flair umgebaut.

Der FELDBAUERNHOF ist insbesondere als außergewöhnliche Hochzeits-Location bekannt, bietet aber auch perfekte Rahmenbedingungen für Firmenfeste, private Feierlichkeiten und Kulturveranstaltungen. Von Karl Merkatz über DJ Ötzi bis hin zu den Wiener Philharmonikern waren hier schon viele Showgrößen zu Gast. Dieses kulturelle Angebot wird nach dem Umbau nun auch entsprechend ausgebaut.

„Diesen Umbau kann man mit Fug und Recht als unser Lebenswerk bezeichnen. Aber der Erfolg der letzten Jahre hat uns einfach motiviert, unser einzigartiges Haus nochmals von Grund auf zu modernisieren, um unseren Gästen noch idealere Rahmenbedingungen anbieten zu können. Hochzeiten stehen natürlich nach wie vor im Fokus, aber auch alle anderen Angebote wollen wir weiter ausbauen“, erklären die Betreiber Nina und Christian Fürthauer und ergänzen „Im nächsten Schritt werden wir auch im gastronomischen Bereich entsprechende Akzente setzen“.

 

Exklusive Partner – exkusive Produkte

Bild4Anlässlich der Neu-Eröffnung wurden auch exklusive Feldbauernhof-Produkte präsentiert. So gibt es einen Whisky von Peter Affenzeller der exklusiv mit Quellwasser vom Feldbauernhof veredelt wurde. Das Ergebnis ist eine Feldbauernhof Limited Whisky-Edition von höchster Reinheit und Qualität. Weiters gibt es eine eigene Schokolade der Weltmeister-Manufaktur Johannes F. Bachhalm verfeinert mit Früchten und dem selbstgebrannten Obstler vom Feldbauernhof.

 

Große Neueröffnung

Frei nach dem Motto des FELDBAUERNHOF „Erlebnisse zum Genießen“ wurde die Fertigstellung des Umbaus und die Neu-Eröffnung mit Begrüßungsdrinks, Live-Tanzmusik, spannenden Showeinlagen und einem herzhaften Schmankerl-Buffet ausgiebig gefeiert.

Mehr als 600 Gäste aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens waren mit dabei, darunter auch viel Prominenz: ORF-Formel1-Experte Ernst Hausleitner mit seiner Nina, Oberösterreichs Whisky-Papst Peter Affenzeller mit Cambio-Beauty-Academy-Chefin Claudia Kriechbaumer, Fashion-Designer Daniel Simader mit seiner Annabelle, Schokoladen-Weltmeister Johannes F. Bachhalm mit Gattin Silvia, United Optics GF Joachim Stockinger mit Gattin Ilse, Missen-Macherin Silvia Schachermayer mit Unternehmer Josef Schachermayer, Vorsitzende „Frau in der Wirtschaft“ Margit Angerlehner, NR-Abgeordnete Angelika Winzig, Hänsel und Gretel-Senior-Chefin Erika Baudisch mit Gatte Walter, Schriftstellerin Angelika Fürthauer u.v.a.m.

Infos: www.feldbauernhof.at,

Steinbach/Attersee, 3. Juni 2016

Bild1: 3 Generationen der Familie Fürthauer (v.l.n.r. Sepp, Nina, Christian, Angelika, vorne: Leni & Max)

 

Bild2: Kooperationspartner Peter Affenzeller, Silvia und Hannes Bachhalm mit Familie Fürthauer und Moderatorin Andrea Sackl (Foto: cityfoto.at)

Weitere Fotos vom Event: www.cityfoto.at (Die Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)

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Bar NEUF bringt die vierte Weinfarbe nach Linz

Die beste Cocktail Bar der Stadt setzt jetzt auch auf edle Rebensäfte und ergänzt ihr Angebot mit einem außergewöhnlichen Wein-Sortiment.

Linz. Die erfolgreiche, für ihre unvergleichlichen Cocktails und Longdrinks bekannte Bar beim Linzer Hauptplatz, erhielt zuletzt ein kleines optisches Facelift und setzt zukünftig auch verstärkt auf das Thema Wein.

Von Bio bis Orange

Bis dato wird die Bar NEUF ja mit experimentellen, unkonventionellen Longdrinks aus ausgewählten und hochqualitativen Zutaten aus aller Welt in Zusammenhang gebracht. Frei nach dem Motto: „Best Cocktails in Town“. Daran wird sich auch nichts ändern.

Zusätzlich setzt man aber zukünftig auch auf ein nicht minder auffälliges Weinsortiment. Die „neue“ Weinwelt steht hier im Mittelpunkt. Von Bio bzw. Organic bis hin zur „vierten Weinfarbe“: Weine aus dem Orange-Segment. Unter anderem aus Österreich, Italien und Frankreich. Ergänzt wird diese nicht alltägliche Auswahl mit Klassikern aus der ehemaligen ignis-Schatzkammer. Und hier reicht die Bandbreite von gereiften österreichischen Top-Klassikern bis hin zu einem „Best of the Best“ von Weinen aus der „alten Welt“, insbesondere natürlich auch Frankreich und Bordeaux.

Bei unseren Überlegungen mit der Bar NEUF einen Schritt weiter zu gehen, spielte das Thema Wein eine entscheidende Rolle. Entsprechend ist unser Wein-Sortiment ab sofort vielfältiger aber gleichzeitig auch sehr ungewöhnlich. Viele der angebotenen Weine insbesondere jene aus dem Orange-Segment waren bis jetzt in Linz nicht erhältlich“, erklären die Bar NEUF-Betreiber Tibor Szabo und Markus „Maxx“ Lott.

Eine eigene Bar NEUF-Weinlinie

Bei der nun erfolgten Präsentation des neuen Weinsortiments wurde auch die neue, exklusive Bar NEUF-Weinlinie, produziert und abgefüllt vom Wagramer Top-Weingut Franz Anton Mayer, vorgestellt. Die 3-teilige Limited Edition bestehend aus Francoise (Grüner Veltliner), Antoine (Zweigelt) und Rosalie (Rosé) steht symbolisch ebenfalls für den neuen, zusätzlichen Wein-Schwerpunkt der Bar NEUF. Sowohl die Weine selbst als auch das außergewöhnliche Flaschendesign spiegeln zudem perfekt die immer an höchster Qualität orientierte Philosophie der Betreiber Tibor Szabo und Markus Lott wider.

Die mehr als ungewöhnliche Wein-Auswahl und feine französischen Snacks – von üppig belegten Tartines, über warmen Spargel-Salat mit Erdbeeren bis hin zum Coq au Vin – begeisterte beim Präsentationsevent eine illustre Runde aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Auch die frankophil angehauchten Speisen sind nun Teil des erweiterten Angebotes der Bar NEUF.

Neue Öffnungszeiten

Wer das zusätzliche Angebot der Bar NEUF selbst entdecken will, kann das ab sofort – von Dienstag bis Samstag von 18:00 bis 02:00 h.

Linz, 20. Mai 2016

Fotocredits: Rene Hauser (Die Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)

Bild: Tibor Szabo & Markus „Maxx“ Lott zelebrieren ihr neues, erweitertes Angebot

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Weingut Franz Anton Mayer in neuen Händen

Top-Weinmanager Gerhard Pfaffeneder übernimmt Anteile und die Führung des innovativen Traditionsweinguts

Feuersbrunn/Wagram. Das Wagramer Weingut Franz Anton Mayer (FAM) führt seinen Expansions- und Innovationskurs mit voller Kraft fort und übergibt dem bekannten sowie erfahrenen Wein-Profi Gerhard Pfaffeneder (51) sowohl die Geschäftsführung als auch gesellschaftsrechtliche Anteile.

Langjährige Erfahrung im Management

Gerhard Pfaffeneder war viele Jahre für den österreichischen Marktführer im Weindirektvertrieb, die Pieroth GmbH in Langenlois, tätig. Und das in verschiedensten verantwortlichen Positionen. Vom Weinberater über die Verkaufsleitung bis hin zur Geschäftsführung von Pieroth Österreich. In dieser Funktion war er überaus erfolgreich und konnte u.a. das Umsatzvolumen laufend steigern. Weitere Erfahrungen als Geschäftsführer hat er bei Terra Galos Österreich und Vinum Aurum Swiss gesammelt. Bei Franz Anton Mayer wird er nun geschäftsführender Gesellschafter.

Mein Ziel bei Franz Anton Mayer ist die Fortsetzung des bereits jetzt sehr erfolgreichen Weges hin zu noch mehr Innovation und einer Verjüngung der Marke“, erklärt Gerhard Pfaffeneder „Der Hauptfokus wird in nächster Zeit auf der gezielten Ansprache der immer jünger werdenden Zielgruppen-Segmente liegen. Die Tradition des Hauses wird im Markenkern aber weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Ebenso wie das gerade für jüngere Konsumenten so wichtige optimale Preis/Leistungsverhältnis“, ergänzt Pfaffeneder.

Zuletzt machte sich Franz Anton Mayer mit Innovationen und Special Editions – wie z.B. dem Österreich-6er-Tragerl und der überaus erfolgreichen „Alpiner“-Linie (Grüner und Roter Alpiner) – national sowie international einen Namen.

Bild2Das Team von Franz Anton Mayer wurde erst kürzlich mit Barbara Schlenkert und Christine Schubert um zwei neue erfahrene Mitarbeiterinnen ergänzt. Barbara Schlenkert hat einen Master Abschluss in „International Winemarketing“ (FH Eisenstadt) und war bereits in den Weingütern Karl Steininger und Fred Loimer tätig. Bei Franz Anton Mayer liegt ihr Schwerpunkt im Bereich Marketing- & Sales-Management. Christine Schubert arbeitete viele Jahre im Kamptaler Weingut Cobaneshof und widmet sich nun bei FAM der internen Organisation und Administration. Als Kellermeister und Garant für die Qualität der Weine aus Königsbrunn/Wagram zeichnet nun im 2. Jahrgang der Kamptaler Winzer Peter A. Dolle verantwortlich.

Der Weinblick als Headquarter

Als Headquarter und Sitz der zentralen Verwaltung dient nach einer baulichen Adaptierung ab sofort eines der architektonischen Wahrzeichen am Wagram: Der „Weinblick“ am oberen Ende der Feuersbrunner Kellergasse. Hier findet auch von Mo. – Fr., von 8:00 – 17:00 h der Ab-Hof-Verkauf statt. Weiters steht der Weinblick auch weiterhin für Verkostungen und exklusive Anmietungen zur Verfügung. Der Veranstaltungsbetrieb wird allerdings nicht vom Weingut sondern vom Wagramer Star-Gastronomen Toni Mörwald und seinem Team betrieben.

Infos: www.franzantonmayer.at / www.facebook.com/franz.a.mayer

Feuersbrunn/Wagram, am 20. April 2016

Fotocredits: ms. foto.group. Die Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden.

Bild1: Der neue geschäftsführende Gesellschafter von Franz Anton Mayer: Gerhard Pfaffeneder

Bild2: Das neu formierte FAM-Team, v.l.n.r.: Barbara Schlenkert, MA, Peter A. Dolle, Gerhard Pfaffeneder, Christine Schubert

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Kulinarischer Big Bang im Greenvieh

Zum Start der diesjährigen Gourmetwoche gastierte Top-Chef Marcel Ress im Restaurant & Bar Greenvieh in Mieming.

Mieming. Das Greenvieh am Mieminger Sonnenplateau ist ein Treffpunkt für passionierte Golfer, entspannte Sommer- und Winterwanderer und insbesondere auch für Gourmets. Das Restaurant der Betreiber Katharina, Franz-Josef und Thomas Pirktl wird gerade umgebaut und Ende Juni 2016 neu eröffnet. Trotzdem gab es bereits jetzt, zum Start der gemeinsam mit dem Mutterhaus – dem Alpenresort Schwarz – veranstalteten Mieminger Gourmetwoche, einen kulinarischen Paukenschlag der allerfeinsten Art.

Top Chef-Gewinner zu Gast in Mieming

Einer der Shooting-Stars der internationalen Koch-Szene Marcel Ress gastierte in Mieming. Der gebürtige Bayer lernte sein Handwerk in den besten Häusern Europas und war als Chef im „Simply Fosh“ auf der Balearen Insel Mallorca überaus erfolgreich. Er erhielt für seine gezeigten Kochkünste sowohl 2014 als auch 2015 jeweils einen Michelin-Stern und gewann zuletzt als erster Deutscher die spanische TV-Kochshow „Top Chef“.

Im Greenvieh begeisterte der junge Spitzenkoch, unterstützt von Greenvieh-Chef Toni Woertz und seiner Küchenbrigade, die Gäste mit einem 6-gängigen Menü der Extraklasse. Die kongeniale Weinbegleitung kam aus dem Haus der Weinmanufaktur Clemens Strobl. Und diese Paarung sorgte für eine mehr als perfekte Harmonie zwischen dem was sich jeweils auf dem Teller bzw. im Glas befand. Alles in allem ein kulinarisches und vinophiles Feuerwerk der gehobenen Spitzenklasse, das bei den rund 70 geladenen Gästen für große Begeisterung sorgte.

Mit dabei bei diesem kulinarischen „Baustellenfest“ der ganz besonderen Art waren unter anderem:

Die Gastgeber Katharina, Franz-Josef Pirktl und Thomas Pirktl, Dipl. Sommelier und Morandell-Verkaufsleiter Hannes Spiss, Top-Sommelier und Alpenresort Restaurantleiter Christian Auer, die Betreiber der Galzig Bistrobar in St. Anton/Arlberg Franziska Gfall-Alber und Michael Gfall, Caroline und Gerhard Moser vom Hotel Post Vent im Ötztal, Wineteacher Ed Richter aus Hamburg, u.v.a.m.

Mieming, am 20. April 2016

Fotocredits: Alpenresort Schwarz / Bernhard Stelzl

Die Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden.

Bild: Thomas Pirktl, Marcel Ress, Toni Woertz, Clemens Strobl

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UNITED OPTICS weiter auf Erfolgskurs: Die „enkelsichere“ Fachoptiker-Kette wächst

Die ausschließlich aus eigentümergeführten Betrieben bestehende Fachoptiker-Kette UNITED OPTICS wächst überproportional zum Markt, steigert jährlich ihre Umsätze und ist nun auch international auf Expansionskurs.

Seewalchen. UNITED OPTICS ist ein Zusammenschluss von 25 eigenständigen Optikerbetrieben mit mehr als 70 Fachgeschäften in Österreich und Deutschland. Die Dachmarke, wie sie heute existiert, wurde 2008 gegründet und hat sich erfolgreich am Markt etabliert. UNITED OPTICS bietet seinen Kundinnen einerseits die Leistungen des lokalen Augenoptikfachbetriebs und andererseits die Preisvorteile und die Markenbekanntheit von großen Ketten. Mit diesem Konzept konnte UNITED OPTICS, trotz der Markteintritte internationaler Discounter in Österreich, bis heute seine Marktanteile überproportional zum Markt ausbauen.

Stetige Umsatzsteigerung seit 2008

Die Entwicklung der einzelnen Standorte ebenso wie die der gesamten Gruppe liegt in allen relevanten Bereichen deutlich über dem Branchendurchschnitt. Der Umsatz der Fachoptiker-Kette wurde in den letzten sieben Jahren um 44,3% gesteigert. Dieses Ergebnis bedeutet ein jährliches Plus von 5,9% für das Unternehmen.

Eine gemeinsame Dachmarke für die Marktführer

Der konstante Erfolg von UNITED OPTICS ist nur durch den abgestimmten Marktauftritt bereits arrivierter und erfolgreicher Betriebe unter einer gemeinsamen Dachmarke möglich. Man setzt hier ausschließlich auf Partner, die in ihren jeweiligen lokalen bzw. regionalen Märkten bereits Marktführer sind oder gewillt sind die Marktführerschaft zu übernehmen. Trotzdem bleiben sie dabei völlig eigenständig sowie unabhängig und genießen bei ihren unternehmerischen Entscheidungen große Bewegungsfreiheit. Die Dachmarke wird von einer zentralen Organisation geführt und bietet für alle Lizenznehmer Leistungen in den Bereichen Marketing, Werbung, Verkaufshilfen, Einkauf, Aus- und Weiterbildung, Betriebsberatung, EDV und anderen organisatorischen Bereichen.

Nationales sowie internationales Wachstum

Mit Hörtenhuber in Perg (OÖ) und dem deutschen Fachoptiker Häckl in Rosenheim und Wasserburg (Bayern) konnten zwei weitere leistungsstarke UNITED OPTICS-Partner gewonnen werden. Damit ist es dem Unternehmen gelungen in Österreich noch stärker zu werden und die UNITED OPTICS-Philosophie auch erstmals nach Deutschland zu exportieren.

„Mit mehr als 70 Standorten sind wir in Österreich bereits in allen Bundesländern vertreten. Hier geht es darum, selektiv noch den einen oder anderen starken Partner ins Boot zu holen. In Deutschland hingegen wollen wir kräftig expandieren, da auch dort unsere Strategie sehr erfolgversprechend ist. Allerdings geht es hier nicht um eine Expansion um jeden Preis. Wir lehnen nicht passende Betriebe auch ab. Nur so können wir unserem Erfolgskonzept treu bleiben“, erklärt UNITED OPTICS Geschäftsführer Joachim Stockinger.

Das „enkelsicher“-Konzept

Das Konzept von UNITED OPTICS steht für eine langfristig erfolgreiche Entwicklung seiner Partnerbetriebe. Aber nicht die aktuelle Nachfolgegeneration steht im Fokus – das ist den Verantwortlichen von UNITED OPTICS deutlich zu kurzfristig gedacht. Hier denkt man schon einen Schritt weiter. Mit einem Geschäftsmodell das seine Partnerbetriebe nicht nur für die nahe Zukunft absichert, sondern heute schon „enkelsicher“ macht.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.unitedoptics.at

 

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