Autor: Fritz Radinger

JACK THE RIPPERL kommt nach Wien

Das Gastro-Franchise aus Oberösterreich expandiert.

Ein Klassiker der österreichischen Küche als Hero eines attraktiven Franchisesystems und mit Winzer Leo Hillinger einer der bekanntesten Investoren Österreichs mit an Bord. Gastronom Stefan Rieger eröffnet am 1. März im 7. Wiener Gemeindebezirk das erste JACK THE RIPPERL in der Bundeshauptstadt.

Linz / Wien. „Dem Hunger ein Rippchen schlagen“  – unter diesem Motto ist JACK THE RIPPERL mit seinem Flagship-Restaurant an der Linzer Landstraße bereits seit längerem sehr erfolgreich. Nun startet mit der Eröffnung des ersten Lokals in der Bundeshauptstadt Wien der akribisch vorbereitete Roll-out des attraktiven Franchisesystems aus Oberösterreich. 

Erfahrener Gastronom als Franchisenehmer.

Mit Stefan Rieger wurde für dieses Vorhaben ein sehr erfahrener Gastronom als Franchisenehmer gewonnen. Rieger ist seit vielen Jahren in Wien in der Gastronomie aktiv, hat hier bereits einige erfolgreiche Konzepte betrieben und ist aktuell auch mit einem Event Catering-Unternehmen in der Branche tätig.

Die Verträge sind unterschrieben, bald gehts los: JACK THE RIPPERL-Erfinder Johannes Roither, Neo-Franchisenehmer Stefan Rieger und JTR-Gesellschafter Wolfgang Gittmaier (v. l. n. r.)

Einzigartig im deutschsprachigen Raum.

Der internationale Mega-Trend zu Hybrid- und Systemgastronomie-Betrieben mit Takeaway, Zustellung, Shop und Essen vor Ort, wurde durch die Krisen in den letzten Jahren verstärkt und hält – auch aufgrund der akuten Personalengpässe in der Gastronomie – bis heute an. Dieser Umstand bevorzugt gastronomische Konzepte wie das der Ripperl-Spezialisten aus Oberösterreich. Neben schnellem und perfektem Service vor Ort, auch mit einem sehr ausgeklügelten Takeaway- bzw. Zustellbereich, der mit einer eigenen Speise- und Getränkekarte völlig unabhängig vom Essen am Tisch funktioniert. Ausgeklügelte digitale Serviceangebote inkl. einer App ergänzen dieses Angebot. Das langjährige Know-how der Gründer tut ihr Übriges, um das ganzheitliche Franchisekonzept mit seinem unverwechselbaren USP erfolgreich zu machen.

„Das Erfolgsrezept von JACK THE RIPPERL ist einfach erklärt: Es gab und gibt außer unserem Konzept de facto keine Systemgastronomie, die sich mit dem Produkt Ripperl beschäftigt. Weder in Österreich noch in Europa und auch nicht weltweit. Die Art, wie wir die Ripperl zubereiten, klassisch und doch völlig anders, kreative Ripperl-Gerichte wie Pulled-Ripperl-Burger, Tortillas, gebackene Ripperl und anderes mehr, werden aktuell in der Gastronomie überhaupt nicht angeboten, seitens der Gäste aber extrem geschätzt“, erklärt der Mastermind hinter dem Konzept Johannes Roither.

Leo Hillinger als Investor an Board.

Um bei der Finanzierung der anstehenden Expansion und der in den letzten Monaten forcierten Weiter-entwicklung des Franchisekonzepts auf zusätzliche Mittel und erfahrene Partner sowie Netzwerke zugreifen zu können, wurde das Konzept auch bei der bekannten Start-up-Show „2 Minuten 2 Millionen“ auf PULS 4 präsentiert. Und das mit großem Erfolg. Der auch in der Gastronomie erfolgreiche, international bekannte Investor und Winzer Leo Hillinger ist bei JACK THE RIPPERL eingestiegen. „Bei JACK THE RIPPERL habe ich in ein großartiges Produkt und vor allem auch in die Menschen dahinter investiert. Das gesamte Team ist extrem ambitioniert, top organisiert und versteht etwas von Betriebswirtschaft. Ich liebe Ripperl und die von „Jack“ sowie alle anderen Produkte, sind herausragend gut. Das Konzept ist stimmig und ich freue mich sehr, dass wir jetzt in Wien durchstarten“, freut sich Hillinger.

Aus der Not eine Tugend gemacht. Personalengpass als Treiber für Innovation.

„Wir haben die letzten Monate genützt, um das Konzept noch einmal weiterzuentwickeln, vor allem auch, um die Abwicklung vor Ort für die Franchisenehmer zu optimieren. In Zeiten der akuten Personalnot in der Gastronomie muss die Zubereitung vor Ort einfach, schnell und effizient funktionieren. Wir haben hier gemeinsam mit Partnern einige Innovationen entwickelt und können nun mit Fug und Recht behaupten, dass wir einerseits höchste Qualität anbieten können und gleichzeitig schnellstmöglichen Service mit extrem kurzen Wartezeiten für den Gast“, erläutert Gesellschafter Wolfgang Gittmaier. Mit Fast Food hat das Ganze aber nichts zu tun. JACK THE RIPPERL grenzt sich hier bewusst ab und geht in Bezug auf die Herkunft und Zubereitung der Speisen eher den Weg von „Slow Food“. Dazu gehört höchste Qualität bei den Produkten, insbesondere bestes Fleisch von heimischen Bauern. 

Der Erfolg spricht für sich.

Franchisenehmer Stefan Rieger ist vom Erfolg des Konzepts überzeugt und freut sich auf den Start in Wien. „Ich habe mir einige Konzepte angesehen und das von JACK THE RIPPERL hat mich in allen Bereichen überzeugt. Eine 80%ige Abendauslastung und 6-fache Sitzplatzdrehung im Linzer Flagship sprechen eine deutliche Sprache punkto Kundenzufriedenheit und die Chancen, die man damit als Franchisenehmer hat. Der Bedarf von rund 40–50 Tonnen Ripperl pro Jahr und Standort – allein am Beispiel Linz – sind ein weiterer Beleg dafür, wie erfolgreich das Konzept läuft. Daran wollen wir hier anknüpfen bzw. diesen Erfolg in weiterer Folge auch noch ausbauen“, betont der neue Franchisenehmer.

JACK THE RIPPERL startet am 1. März 2024 in der Kaiserstraße 121 im 7. Wiener Bezirk. 

Weitere Infos: https://www.jack-the-ripperl.com

Infos zum Franchise-Konzept: https://www.jack-the-ripperl.com/franchise/

Linz / Wien, 24. Jänner 2024

(Fotocredits: Jack the Ripperl)

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Verbundgruppe DIADORO: Mit veränderter Struktur in eine erfolgreiche Zukunft

Die in Österreich und Deutschland mit 50 Juwelieren größte Verbundgruppe im qualitativen Schmuckhandel bereinigt in Teilbereichen die Struktur, um für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet zu sein und für die geplante weitere Expansion eine stabile wirtschaftliche Lage herzustellen. 

St. Florian / Jenbach / Wörgl / Klagenfurt. Die DIADORO Juweliere sind der Zusammenschluss selbstständiger mittelständischer Familienbetriebe, die sich zum Ziel gesetzt haben, gemeinsam die Zukunft erfolgreich zu gestalten. Die Herausforderungen im Handel machen Kooperationen erforderlich, um langfristig im Markt zu bestehen. Unter der Devise „So viel Eigenständigkeit wir nur möglich, so viel Gemeinschaft wie nötig“ agieren die Mitglieder eigenverantwortlich. Die Juweliere entscheiden selbst über ihre Sortimentszusammenstellung, Wareneinkauf, eigene Werbeaktivitäten und sämtliche innerbetrieblichen Themen. Die DIADORO Verbundzentrale in St. Florian bei Linz agiert als übergeordnete Organisationseinheit der Gruppe, berät und betreut die Mitgliedsbetriebe in allen Belangen des Einzelhandels. Zentrale Dienstleistungen wie On- und Offline-Marketing, erfolgreiche Eigenlinien mit attraktiven Margen, starke Partnerschaften mit Lieferanten inkl. Bereitstellung von digitalen Artikel-Stammdaten und ein gezielter Informationsaustausch innerhalb der Gruppe, entlasten die DIADORO Partnerbetriebe und bilden die Basis für den gemeinschaftlichen Marktauftritt.

Neue Wege bei der Digitalisierung

Die im Bereich des Schmuckhandels notwendige Digitalisierung wird ebenfalls zentral gesteuert und laufend weiterentwickelt. Ziel von DIADORO ist die Stärkung des stationären Handels mithilfe von Begleitmaßnahmen im On- und Offline-Marketing. Ergänzend werden digitale Kundenbindungsprogramme in den Fokus gerückt. Diese sollen die Kunden noch öfter zu den Juwelieren ins Geschäft bringen, um hier die Stärken im Bereich der persönlichen Beratung und des qualitativen Kundenservices noch besser ausspielen zu können. Die von DIADORO betriebenen Webshops, die zuletzt die Erwartungen im Bereich E-Commerce nicht mehr erfüllt haben, werden ab 31.12.2023 vorübergehend geschlossen, um die neuen Entwicklungen in diesem Bereich voranzutreiben und in weiterer Folge ein zeitgemäßes Online-Geschäftsmodell zu etablieren. 

Neuübernahme und regionale Strukturbereinigung

In Kärnten hat das seit dem Jahr 1888 tätige Traditionsunternehmen Plakolm, mit bereits zwei DIADORO Standorten in Oberösterreich, zusätzlich die beiden Standorte der DIADORO Tochter Ute Habenicht GmbH in Klagenfurt übernommen. 

Übergabe der Geschäftsführung in Klagenfurt, v.l.n.r: Mag. Michael Barta, Johannes Plakolm und Tobias Plakolm

Wie bereits gemeldet, wurde ein anderer Schritt zur Konsolidierung der Gruppe und strategischen Ausrichtung für die Zukunft bereits vollzogen. Für die DIADORO Handels GmbH mit zwei Standorten in Tirol (Jenbach und Wörgl) wurde Anfang Dezember Insolvenz angemeldet. Eine Weiterführung war aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr möglich. In Zusammenarbeit mit dem Insolvenzverwalter wird versucht, Investoren zu finden und die Standorte zu erhalten. 

Mag. Michael Barta, Geschäftsführer der Diaconnex Consulting GmbH, DIADORO Verbundzentrale erklärt: 

Mit 25 Mio. Umsatz in der Gruppe sind wir eine fixe Größe am Markt. Um auch zukünftig eine schlagkräftige und wirtschaftlich stabile Struktur aufrechterhalten zu können sowie wieder zu wachsen, sind strukturelle Maßnahmen sowie da und dort härtere Einschnitte unumgänglich. Die Schließung der Standorte in Tirol ist einer dieser notwendigen Schritte für die weitere erfolgreiche Entwicklung unserer Verbundgruppe in Österreich und Deutschland. Die gleichzeitige Expansion unseres Partners Plakolm zeigt die ausgeprägte Zukunftsorientierung unserer Mitglieder. Die Trennung von den Tochtergesellschaften unterstreicht die strategische Neuausrichtung der Verbundzentrale. Der Fokus liegt dabei auf der zielgerichteten Unterstützung unserer Verbundpartner.“

Foto: Übergabe der Geschäftsführung in Klagenfurt, v.l.n.r: Mag. Michael Barta, Johannes Plakolm und Tobias Plakolm Copyrights: DIADORO

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Exoskelette für mehr Arbeitsgesundheit

Bei der Linzer HALLER GRUPPE, dem in 4. Generation geführten Linzer Familienunternehmen, setzt man auf mehr Arbeitsgesundheit am Bau. In Zusammenarbeit der Zukunftsagentur Bau (ZAB) und dem LIT Robopsychology LAB der JKU werden aktuell Exoskelette für den Einsatz auf den Baustellen getestet.

Linz. Seit Oktober 2023 testen die Baufirmen innerhalb der Linzer HALLER GRUPPE in Kooperation mit der ZAB Zukunftsagentur Bau und dem LIT Robopsychology LAB der JKU Linz Exoskelette am Bau.

Körperliche Entlastung für mehr Arbeitsgesundheit

In der aktuellen Testphase geht es primär um die Wirksamkeit und Alltagstauglichkeit von Exoskeletten bei Bauarbeiten. Mittel- und langfristig soll damit arbeitsbedingten Muskel-Gelenks und Wirbelsäulen-Erkrankungen vorgebeugt werden. Schulter- und Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden von Bauarbeiter*innen. In Österreich ist rund ein Fünftel aller Krankheitstage in dieser Branche auf Muskel-Skelett-Erkrankungen zurückzuführen.
 

Im Testlauf bei HALLER BAU gemeinsam mit der ZAB und dem LIT Robopsychology LAB der JKU werden nun geeigneten Tätigkeiten am Bau eruiert sowie entsprechende Messungen und Befragungen unter den Testpersonen durchgeführt. So soll die Wirksamkeit der physischen Entlastung durch die Verwendung der Exoskelette, aber auch die Akzeptanz seitens der Mitarbeiter*innen überprüft werden. 

Test mit zwei Typen von Exoskeletten 

Zwei verschiedene von den Experten der ZAB ausgewählte Exoskelette werden getestet. Ein schulter-unterstützendes Gerät und eines für den Rücken. Das Schultergerät „Ottobock Shoulder“ nimmt beim Heben der Arme einen Teil der Last ab und erleichtert so vor allem Überkopfarbeiten. Mit einer mechanischen Seilzugtechnik wird das Gewicht der erhobenen Arme auf die Hüfte abgeleitet. Das schont die Muskeln und Gelenke im Schulterbereich spürbar und Tätigkeiten über Kopf lassen sich deutlich komfortabler ausführen. Das Ottobock Shoulder ist ein passives Exoskelett, das keine Energiezufuhr benötigt und ist deshalb besonders leicht. Es wird eng am Körper getragen, ähnlich wie ein Rucksack, und ermöglicht volle Bewegungsfreiheit. Das Design des Ottobock Shoulder orientiert sich an natürlichen Bewegungen des Menschen. Neben umfangreichen Praxistests wie dem bei HALLER ist das Exoskelett Ottobock Shoulder auch Gegenstand verschiedener Studien im Bereich Arbeitsgesundheit.

Das Rückengerät „Auxio LiftSuit 2.0“ lenkt beim Heben die Kräfte von den Bandscheiben ab und sorgt zudem für eine richtige Hebeposition. Der LiftSuit ist ein leichtes, unter ein Kilo wiegendes textiles Exoskelett, das die Rücken- und Hüftmuskulatur beim Anheben von Gegenständen oder beim Arbeiten in einer nach vorne geneigten Haltung unterstützt. Er wurde entwickelt, um die Arbeitsbelastung, Muskelermüdung und Erschöpfung zu reduzieren. Über Seilzüge werden die Kräfte auf die Oberschenkelmuskulatur bzw. die Hüfte umgelenkt und so z. B. 10 – 15 kg Last beim Heben von den Bandscheiben weggeleitet. Die Initiative zum Testen der Exoskelette ging von HALLER BAU aus, wobei die Geräte von der ZAB zur Verfügung gestellt und die Alltagstauglichkeit von der JKU mit Fragebögen und persönlich geführten Interviews ausgewertet wird. 

Reaktion seitens der Mitarbeiter*innen sehr positiv

So wie es nach den ersten Tests aussieht, werden die Exoskelette von den Mitarbeitern sehr gut angenommen und lassen sich gut in den Arbeitsalltag integrieren. Es wird ein merklicher Unterschied bei körperlichen Belastungen und eine spürbare Arbeitserleichterung von den Mitarbeiter*innen wahrgenommen.

Gemeinsam eine gesunde Zukunft bauen

„Die Gesundheit unserer Mitarbeiter*innen steht für uns an erster Stelle. Sie erbringen jeden Tag aufs Neue Höchstleistungen unter erheblicher physischer Belastung. Durch die Exoskelette können wir Überlastungen und Ermüdung minimieren, was wiederum das Risiko von Arbeitsunfällen und Verletzungen reduziert und zu einer Verringerung der Krankenstände führt. Es liegt uns besonders viel daran, unsere Mitarbeite so lange wie möglich und vor allem so gesund wie möglich in unserem Unternehmen zu halten. Wenn die Testung positiv verläuft, werden wir in die Geräte und somit in deutlich verbesserte Arbeitsbedingungen investieren“, erklärt die Geschäftsführerin der HALLER GRUPPE Christina Haller.

HALLER GRUPPE mit 7 Tochterunternehmen und drei Schwerpunkten

Aktuell finden sich in der Hallergruppe 7 Unternehmen mit verschiedenen Aufgaben und Spezialisierungen. 
Die jeweiligen Schwerpunkte unterteilen sich in drei Bereiche: Entwicklung – Bauen – Sanierung.

Die Haller Real ist gemeinsam mit der Haller Immobilien in der Entwicklung sowie als Bauträger und im Bereich der Vermietung tätig. In der Bau- bzw. Hochbausparte wickeln die Haller Bau GmbH und die Haller Projektbau GmbH Projekte in den Bereichen Neubau, Wohnbau, Gewerbebauten, Kommunalbauten und Industriebau ab. Bei der Sanierung setzen die adapt Haller GmbH, die re rudolf edinger GmbH und die Oppolzer Bau GmbH ihre umfassenden Kompetenzen auf Kleinbaustellen, bei Sanierungen, Liftzubauten, Aufstockungen, Generalsanierungen, thermischen Sanierungen und Renovierungen ein. In der Haller Gruppe sind aktuell in Summe 150 Personen beschäftigt. 

https://www.haller.at

Linz, 8. Dezember 2023

Bild: Exoskelette für mehr Arbeitsgesundheit im Test bei HALLER Bau.
Fotocredits: © Katina Fridrik Fotografie

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Eröffnung Bar-Restaurant AMGRABEN in Linz

Haubenküche und Partylaune im Herzen von Linz.

Von Linz nach Kitzbühel und über die Schweiz wieder retour. Die Familie Staybl ist in der Landeshauptstadt eine bekannte Größe in der Gastro-szene. Nun machen Manuela und Michael Staybl den ehemaligen Stadt-heurigen „LeBüsch“ unter dem Motto Fine Dining & Celebration zum Bar-Restaurant AMGRABEN. 


Linz. Was gibt es Schöneres für Gastronomen, als mit ihren Gästen das Leben zu feiern. Manuela und Michael Staybl machen das seit vielen Jahren. Mit viel Herz und Leidenschaft. Und diese Leidenschaft hat sie nach einigen Jahren und Zwischenstationen wieder zurück nach Linz geführt. In ihrem neuen Bar-Restaurant AMGRABEN vereinen sie unter dem Motto „FINE DINING & CELEBRATION“ alle ihre gastronomischen Erfahrungen zu einem großen Ganzen. Feinstes Essen auf Haubenniveau, beste Getränke und gehobenes Bar-Entertainment für anspruchsvolle Partytiger:innen. 

Internationales Vorbild für Fine Dining & Celebration

Als Ideengeber punkto Konzept nennt Staybl ein prominentes internationales Beispiel: „Das Sass Café in Monaco war für uns schon immer ein großes Vorbild. Ein perfekter Mix aus Fine Dining auf höchstem Niveau und gepflegten Partys für anspruchsvolle Gäste. Genau das wollen wir auch hier AMGRABEN zelebrieren. Im Restaurant gehobene Haubenküche wie wir sie auch schon früher in Linz und in Kitzbühel präsentiert haben und vorne in der Bar darf nach Herzenslust gefeiert und getanzt werden.

Gastronomische Familiengeschichte

Michael Staybls Großvater eröffnete in den 1950er-Jahren die Bergdiele, die nächste Generation folgte in den 1970ern, Manuela und Michael Staybl übernahmen die Geschicke des Familienbetriebs im Jahr 2002. Nach dem Verkauf des Lokals zog es sie nach Kitzbühel, wo sie Lokale an drei Standorten betrieben hatten, ehe die Pandemie weiteren Plänen einen Strich durch die Rechnung machte. „Umso größer ist die Freude jetzt wieder zurück in Linz zu sein. Hier ist unsere Familie zu Hause und wir haben hier viele Freunde und langjährige Stammgäste, die uns auch nach Kitzbühel gefolgt sind“. Die und alle anderen können ab Montag, 16. Oktober das neue Lokal des dynamischen Ehepaars besuchen. Herr und Frau Staybl haben das vormalige „LeBüsch“ übernommen, in kurzer Zeit rundumerneuert, um es jetzt – nomen est omen – nach einem architektonischen Facelift unter dem Namen „AMGRABEN“ neu zu eröffnen. 

Fine Dining, Hausmannskost und Mittagsmenüs

Für die Küche engagierte Staybl ein bekanntes Gesicht, und zwar jenen Chef, der ihm bereits in Kitzbühel zwei Gault Millau-Hauben erkocht hatte. Mario Peschel wird für das kulinarische Angebot AMGRABEN verantwortlich zeichnen. „Beim Speisenangebot sind wir international, also zwischen Österreich, Italien, Frankreich und Crossover angesiedelt“, verrät der Gastronom und ergänzt: „Selbstverständlich wird es neben dem Fine Dining auch die bei unseren Stammgästen extrem beliebte Hausmannskost gebenDie Preise sind insgesamt an die Zeit und die aktuelle Situation angepasst. Ein Besuch bei uns soll leistbar sein.“ 80 Sitzplätze gibt es im Restaurant, 30 an der Bar und nochmals 80 bis 100 im wunderschönen Innenhof-Gastgarten. Einem wahren Kleinod in Linz. Mittags werden Menüs angeboten, abends sollen nach dem Fine Dining immer wieder Live-Bands spielen oder DJs auflegen. „Ich werde als Sommelier die Weinberatung übernehmen, meine Frau alles Organisatorische und die persönliche Gästebetreuung. Wir werden daher auch immer beide vor Ort sein, wie sich das für gute Gastgeber und echte Wirtsleute gehört.“

Haubenkoch Mario Peschel, Manuela und Michael Staybl (v.l.n.r.)

Stiftsbrauerei Schlägl als starken Partner

Mit der Stiftsbrauerei Schlägl konnte auch ein starker Partner für das neue Gastro-Projekt gewonnen werden. Einerseits als exklusiver Lieferant der bereits seit Jahrhunderten weit über die Grenzen hinaus bekannten und beliebten Mühlviertler Bierspezialitäten und andererseits als innovativer Kooperations-partner mit viel Erfahrung im Gastro-Bereich. „Wir möchten die Präsenz unserer hochwertigen Biermarke in der Gastronomie stärken, speziell auch im Fine Dining-Segment. Und das sowohl in Bezug auf die klassischen Sorten als auch bei unseren Craftbeer-Spezialitäten. Gleichzeitig stellen wir unseren Gastronomen sehr gerne unsere umfassende Expertise und Innovationskraft in diesem Bereich zur Verfügung“, erklärt die Betriebs- und Marketingleiterin der Stiftsbrauerei Elfriede Haindl. Das Prämonstratenser Chorherrenstift Schlägl betreibt neben der Stiftsbrauerei, einen Stiftskeller sowie die Skiarena und die Erlebniswelt Hochficht mit den dort ansässigen Gastronomiebetrieben.

Geöffnet ist AMGRABEN ab Montag, 16. Oktober, 

immer von Montag bis Freitag von 11:30 – 2:00 h.

Weitere Infos: www.amgraben.com

Linz, 11.10.2023

Beitragsbild: Michael Staybl, Elfriede Haindl (Stiftsbrauerei Schlägl), Manuela Staybl, Mario Peschel, Schlägl-Braumeister Reinhard Bayer (v.l.n.r.)

Fotocredits: Wolfgang Simlinger / Cityfoto.at

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Erlebnisdestillerie Peter Affenzeller: Eine Erfolgsgeschichte seit 10 Jahren

Peter Affenzeller lebt und arbeitet im oberösterreichischen Mühlviertel, wo er sich seit nunmehr 10 Jahren ganz dem Handwerk der Herstellung feinster Spirituosen verschrieben hat. Seit 2013 werden hier seine Whiskys und andere edle Destillate wie Gin, Vodka und Rum produziert und erfolgreich vermarket. Das erste Jahrzehnt von der Idee bis zur weit über die Grenzen hinaus bekannten Erlebnisdestillerie und Genusswelt sieht der Unternehmer aber nur als Beginn seiner Erfolgsgeschichte.

Alberndorf in der Riedmark. Die Basis für die heutige Whiskydestillerie und die Erlebnis- und Genusswelt Peter Affenzeller war ein bereits vor der Gründung des Unternehmens historisch begründetes Getreidebrennrecht für das Elternhaus. Aus dieser familiären Tradition heraus entstand schon in jungen Jahren die Begeisterung Peter Affenzellers für dieses naturbezogene Handwerk. Dieses Interesse und der Traum, daraus einen Beruf zu machen, mündeten im Jahr 2005 in den ersten, noch experimentellen Versuchen, Schnaps zu brennen und den daraus gewonnenen Getreidebrand zu Whisky zu veredeln. 

Peter Affenzeller: Seit 10 Jahren erfolgreich als Unternehmer

Seitdem ist viel geschehen. 

Die Entwicklung von den ersten Experimenten bis hin zu einem perfekten Produkt dauerten einige Jahre. Aber Anfang der 2010er-Jahre war es dann so weit: Der erste Whisky von Peter Affenzeller erblickte das Licht der Welt und ­gewann auf Anhieb einen Preis. Motiviert durch diesen Erfolg wurde begonnen, das „Wasser des Lebens“ professionell zu brennen. Der Schritt in die Selbstständigkeit und die Firmengründung folgten dann 2013. Die Erfolgsgeschichte konnte also beginnen und die Marke „Peter Affenzeller“ wurde national und international etabliert. Mit viel Leidenschaft, Engagement und dem 100%igen Glauben an das eigene handwerkliche Können.

Von der Whiskydestillerie zur Erlebnis- und Genusswelt

In den darauffolgenden Jahren und auf Basis der ersten Erfolge wurde die Produktion sukzessive vergrößert sowie eine eigene Verkaufsrepräsentanz gebaut. Später folgten die Eröffnung einer Gastronomie mit Café Lounge und Sonnenterrasse, ein geräumiger Parkplatz sowie ein Hubschrauberlandeplatz für die sehr rasch wachsende Anzahl an Besuchern. Mit dem Bau des größten „Whisky Safes“ Österreichs – einem multimedialen Schau- und Fasslager – sowie der darin integrierten „Hall of Fame“, wurde aus der Whiskydestillerie endgültig eine einzigartige Erlebnis- und Genusswelt, die heute von mehr als 25.000 Interessierten im Jahr besucht wird. Tendenz steigend. In der Produktion werden aktuell 30 Tonnen heimisches Getreide zu 25.000 Litern Spirituosen verarbeitet.

Der größte Whisky Safe Österreichs und die Hall of Fame

Touristischer Magnet
Mit den steigenden Besucherzahlen hat sich die Genusswelt auch im touristischen Bereich zu einem wichtigen Anziehungspunkt sowie einem der beliebtesten Ausflugsziele in der Region entwickelt. Ein Whisky-Wanderweg führt vom Schloss Riedegg zur Destillerie, es gibt Segway-, Cross- und Radtouren 
nach Alberndorf und es entstehen laufend weitere Kooperationen mit regionalen Tourismusunternehmen.

Der Whiskyplatz 1 als Nabel der Whiskywelt

Die Erlebnis- und Genusswelt Peter Affenzeller hat sich damit in den letzten Jahren quer durch alle Wirtschaftsbereiche zu einem der führenden Leitbetriebe im Mühlviertel entwickelt. Im Jahr 2018 wurde dem Betrieb mit der Adresse “Whiskyplatz 1” sogar die seltene Ehre einer eigenen Straßenbezeichnung zuteil. Die betreffende Hausnummer wurde von Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer persönlich überreicht.

Spirituosen auf internationalem Top-Niveau

Im länderübergreifenden Wettstreit erzielten die Whiskys aus dem Mühlviertel wiederholt den 1. Platz und wurden viermal zum Whisky des Jahres gekürt sowie siebenmal bei der IWSC in London mit Medaillen ausgezeichnet. 

Erfolgreiche Sortimentserweiterungen

Mittlerweile wurde die Produktrange mit der Marke „White Swan“ (Gin und Vodka) sowie „RuMonkey“ (Rum) erweitert. Ebenso wie mit eigenen Whisky-Schokoladen, Marmeladen, Parfum u. v. a. m. Die beispielhafte handwerkliche Qualität aus dem Mühlviertel ist mittlerweile auch international sehr begehrt und die hochwertigen Produkte aus dem Alberndorfer Handwerksbetrieb werden inzwischen von gastronomischen Top-Betrieben in aller Welt geführt. 

Digitale Angebote für analogen Genuss

Auch bei der Digitalisierung hat Peter Affenzeller in seiner Branche Zeichen gesetzt. Innovationen wie Online-Führungen durch die Destillerie oder geführte Online-Verkostungen bilden eine ideale Verbindung zwischen zeitgemäßem E-Commerce und der Genuss- und Erlebniswelt im Mühlviertel. Über einen Onlineshop kann man sich alle Produkte 24/7 bestellen und bequem nach Hause liefern lassen.

Regionale Verankerung als oberste Prämisse 

Und trotz dieser Internationalität oder genau deswegen sind Peter Affenzeller seine regionalen Wurzeln und seine Verankerung in der Region sehr wichtig. Egal ob es Mühlviertler Wasser, die unverfälschten Rohstoffe aus eigenem Anbau oder die intensive Zusammenarbeit mit einer Vielzahl an heimischen Produzenten ist. Vom Freistädter Kaffeeröster über den oberösterreichischen Schokoladenweltmeister bis hin zum Rohschinken und zur Marmelade aus heimischer Erzeugung, die mit dem „Gold des Mühlviertels“ veredelt werden. 

Arbeitsplätze in der Region für regionale Arbeitskräfte

Durch das stetige Wachstum werden auch die bestehenden Arbeitsplätze in der Erlebnis- und Genusswelt gesichert sowie laufend neue Arbeitsplätze in der Region geschaffen. Das Team wird stetig vergrößert und aktuell sind 17 Mitarbeiter aus dem regionalen Umfeld beschäftigt.

Bodenständig, erdig, solide und umweltbewusst

Das ist das Credo der Whiskydestillerie Peter Affenzeller. Und das sind auch die Werte, die dem „Jungunternehmer 2014“ wichtig sind. Die Verleihung von Preisen wie dem „OÖ Regionalitätspreis“ und dem „GUUTE Award“ bestätigen diese nachhaltige Unternehmensphilosophie. Die Destillerie ist zudem auch die erste Whiskydestillerie weltweit, die CO2-neutral produziert.

10 Jahre erst als Anfang der Geschichte

Das 10-jährige Jubiläum ist für Peter Affenzeller aber nur eine Zwischenstation in der laufenden Weiterentwicklung seines Unternehmens. „Wir haben beschlossen, den 10. Geburtstag unserer Destillerie nicht mit einem großen Event zu feiern. Auch wenn das natürlich ein sehr schönes Jubiläum ist und in den vergangenen zehn Jahren sehr viel Positives passiert ist, für das ich und meine Familie sehr dankbar sind. Gleichzeitig sind 10 Jahre für einen Whiskyproduzenten kein so langer Zeitraum. Unsere Produkte entstehen ja auch nicht in wenigen Tagen oder Wochen, sondern reifen so wie unser Whisky oder der RuMonkey jahrelang bis zur perfekten Reife. Und so sehen wir das auch bei unserem Unternehmen. Wir sind in den ersten 10 Jahren gut gereift, werden aber hoffentlich im Lauf der kommenden Jahre noch besser. Und irgendwann kommt dann sicher auch die Zeit für eine große Feier“.

Alberndorf, 28. September 2023

Fotos: Erlebnisdestillerie Peter Affenzeller

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Brauwirtshaus BrauOX in der PlusCity eröffnet 

Top-Gastronom Thomas Altendorfer eröffnet in der PlusCity
mit dem BrauOX ein zünftiges Brauwirtshaus mit Sonnenterrasse und eigener Bierbrauerei. Neben dem be-stehenden OX Steaks & Grill und Burgerista ist das bereits das dritte Lokal des erfolgreichen Gastronomen in der Paschinger Shopping Mall. 

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Linzer Start-up hilft mit KI bei der Personalsuche

Einen völlig neuartigen Ansatz in Sachen MitarbeiterInnensuche entwickeln die Linzer Digital-Experten „Webviertler“ mit dem Recruiting Spin-off „Employy“: Mit künstlicher Intelligenz wird das Matching zwischen potenziellen ArbeitnehmerInnen und freien Stellen optimiert. Über 600 Unternehmen nutzen bereits Employy. Nun möchte das Unternehmen weiter wachsen und die MitarbeiterInnensuche mit künstlicher Intelligenz revolutionieren. 

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Ein flüssiges Investment mit garantierter Rendite

Der Ankauf von Gold als mittel- und langfristige Wertanlage ist nichts Neues. Dass der edle Whisky von Star-Brenner Peter Affenzeller, auch als Gold des Mühlviertels bekannt, ebenfalls ein wertbeständiges Investment für Anleger ist, zeigt die neue Anlageform Whisky-Invest.

Alberndorf/Mühlviertel. Peter Affenzeller lebt und arbeitet im oberösterreichischen Mühlviertel, wo er sich ganz dem Handwerk der Herstellung feinster Spirituosen verschrieben hat. Er ist tief in der Region verwurzelt, in welcher er seit 10 Jahren seine Whiskys und andere edle Destillate wie Gin, Vodka und neuerdings auch feinsten Rum kreiert. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2013 hat das „Gold des Mühlviertels“ eine Vielzahl an Preisen und Goldmedaillen gewonnen und überzeugt Whiskyfans weit über die Grenzen Österreichs hinaus. Mehr als 25.000 Gäste pro Jahr in der Führungs- und Erlebniswelt in Alberndorf, sind ein weiterer eindrucksvoller Beleg für die Bekanntheit der Marke „Peter Affenzeller“, sowohl national als auch international.

Vertrauen in Werte der Old Economy

Eine starke Unternehmerpersönlichkeit, eine bekannte Marke und ein etabliertes Produkt waren im Bereich der „Old Economy“ immer eine gute Voraussetzung für erfolgreiche Investments bzw. eine wertstabile Veranlagung. Zeitgemäße Anlageformen ähneln ja aktuell oft eher Wettgeschäften und es stehen mehr denn je virtuelle Werte, hoffnungsvolle Prognosen, schwankende Wertpapierkurse oder gehypte Start-ups im Fokus von Anlegern und Investoren. Sogar im Bereich der Kunst, wo es lange um sowohl haptisch als auch sinnlich erlebbare Objekte der Begierde ging, haben mit den NFTs digitale Pixel die Herzen, Gehirne und Geldbörsen der Anleger erobert.

Stabile Wertentwicklung über viele Jahre

Whisky ist im Gegensatz dazu ein mit viel Leidenschaft, Engagement und hohem handwerklichen Können erzeugtes, und im Falle von Peter Affenzeller auch ökologisch sauberes sowie regionales, landwirtschaftliches Naturprodukt. Man kann ihn sehen, riechen und insbesondere schmecken. Und auch die Menschen dahinter tragen zur Emotion und zum Vertrauen in die Qualität des Produkts bei. 

1 Fass, 225 Liter und eine bis zu 300%ige Wertsteigerung in 10 Jahren

Whisky ist keinen dynamischen und unkalkulierbaren Schwankungen des Marktpreises unterworfen, sondern zeigt bei entsprechend hochqualitativer Produktion und richtiger Lagerung eine mehr als stabile Wertentwicklung über viele Jahre hinweg. Ja, die Wertsteigerung ist für den /die Anleger:in bis zu einem gewissen Grad sogar individuell gestaltbar. Je nach Art der weiteren Verwendung oder kommerziellen Nutzung nach dem Reifeprozess. Im vorliegenden Fall nach 10 Jahren Fassreifung in einem 225 Liter Barriquefass. 

Neue Veranlagungsform: Whisky-Invest 

Je eines dieser Holzfässer stellte eine Einheit für die Veranlagung „Whisky-Invest“ dar. Diese Fass kauft man zu einem fixen Einkaufspreis in Höhe von rund 10.000,– Euro und überlässt es eine Dekade der professionellen Reifung im größten Whiskysafe Österreichs. Danach kann das erworbene Anlageprodukt vom Anleger beliebig weiterverwendet werden. Egal ob er oder sie es im Fass belässt oder in Flaschen abfüllt, als Private Edition unter einer eigenen Handels- oder Absendermarke verkauft oder aber auch an Geschäftspartner und Kunden verschenkt. In diesem Fall erhält der Anleger zwar keinen zählbaren monetären Wertzuwachs, dafür aber eine nicht hoch genug bewertbare emotionale Belohnung durch die Beschenkten. Anderenfalls ist auf Basis einer realistischen und marktkonformen Kalkulation eine Verdreifachung des Wertes realistisch.

Begeisterte Anleger 

Mehrere namhafte Anleger aus der österreichischen Wirtschaftsszene haben sich bereits für diese unge-wöhnliche Form ihr Geld sicher anzulegen entschieden und begleiten ihr Anlageobjekt in den kommenden 10 Jahren in Form einer jährlichen Verkostungsprobe, um so den Wertzuwachs ihres flüssigen Goldes auch riechen und schmecken zu können. Steigende Vorfreude auf den späteren Genuss und Ertrag inklusive.

Nähere Infos: www.peter-affenzeller.at/whisky-invest

Alberndorf, 12. Mai 2023

Bilder: Whiskydestillerie Peter Affenzeller

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Generationenwechsel bei der Haller Gruppe 

Bei der Haller Gruppe, dem als Haller & Söhne vor 70 Jahren gegründeten Linzer Familien-unternehmen, tritt mit Christina Haller erstmals eine der Töchter in die Geschäftsführung ein. Zusätzlich wird auch die Geschäftsführung der Haller Bau und Projektbau durch einen neuen Geschäftsführer und Prokuristen erweitert.

Linz. Das vom Urgroßvater von Mag. Christina Haller gegründete und seit 1977 von Bmst. Ing. Heinrich Haller geführte Unternehmen, hat sich seit der Gründung zu einem Gesamtdienstleister im Bereich des Bauwesens und der Immobilienwirtschaft entwickelt und begleitet Projekte durch alle Phasen eines Bauprozesses – angefangen bei der Entwicklung über den Bau bis hin zur Sanierung und Vermietung. 

Haller Gruppe mit 7 Unternehmen und drei Schwerpunkten 

Aktuell finden sich in der Haller Gruppe 7 Unternehmen mit verschiedenen Aufgaben und Spezialisierungen.  Die jeweiligen Schwerpunkte unterteilen sich in drei Bereiche: Entwicklung – Bauen – Sanierung. 

Die Haller Real ist gemeinsam mit der Haller Immobilien in der Entwicklung sowie als Bauträger und im Bereich der Vermietung tätig. In der Hochbausparte wickeln die Haller Bau GmbH und die Haller Projektbau GmbH Projekte in den Bereichen Neubau, Wohnbau, Gewerbebauten, Kommunalbauten und Industriebau ab. Bei der Sanierung setzen die adapt Haller GmbH, die re rudolf edinger GmbH und die Oppolzer Bau GmbH ihre umfassenden Kompetenzen auf Kleinbaustellen, bei Sanierungen, Liftzubauten, Aufstockungen, Generalsanierungen, thermischen Sanierungen und Renovierungen ein. 

Große Jubiläen und personelle Weichenstellungen im Jahr 2023 

Bei Haller Real und Haller Immobilien tritt Mag. Christina Haller in die bestehende Geschäftsführung mit Bmst. Ing. Heinrich Hallerund DI Peter Zifferer ein, übernimmt somit in weiterer Folge die Gesamt-verantwortung für das Unternehmen von ihrem Vater und führt so die Tradition des Familienunternehmens in der 4. Generation weiter. 

Bei Haller Bau und Haller Projektbau unterstützen ab sofort Bmst. DI Roland Schimpelsberger als Geschäftsführer und DI (FH) Markus König als Prokurist die Geschäftsführung.

Im Jahr 2023 gibt es in der Firmengruppe auch jede Menge Jubiläen zu feiern. Bei der Haller Bau 
GmbH das bereits 70-jährige Bestehen, die adapt Haller GmbH feiert ihr 25. Jahr seit der Gründung und 
die re rudolph edinger GmbH sogar das 95-jährige Firmenjubiläum. 

Gemeinsam die Zukunft bauen 

„Ich freue mich sehr, die Tradition unseres Familienunternehmens nun bereits in der 4. Generation weiterführen zu dürfen“ erklärt die neue Geschäftsführerin Mag. Christina Haller und ergänzt „Wir arbeiten intensiv daran die gesamte Gruppe fit für die Zukunft zu machen. Diese Zukunftsvisionen reichen von der Digitalisierung unterschiedlicher Prozesse bis hin zu Projekten im Bereich Nachhaltigkeit, ökologisches Bauen und Arbeitsgesundheit.“ 

In der Haller Gruppe sind aktuell in Summe 150 Personen beschäftigt. Im letzten Geschäftsjahr wurde mit einem Gesamtumsatz von 50 Mio. Euro eine neue Rekordmarke gesetzt. 

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Personalien

Mag. Christina Haller (36)  Motto: „Gemeinsam die Zukunft bauen“ 

2012 Studium der Betriebswirtschaft an der JKU Linz (Spezialisierung in Unternehmensführung und 

Unternehmensorganisation sowie Change Management), 2013 Ausbildung zum Immobilienmakler und 

Bauträger, seit 2013 im Unternehmen.  

Ab 1.4. 2023 Geschäftsführerin der Haller Real GmbH und Haller Immobilien GmbH 

Bmst. DI Roland Schimpelsberger (48)  Motto: „Wer stillsteht, verpasst den Fortschritt“ 

2014 Studium Bauingenieurwesen an der TU Graz, seit 2003 im Unternehmen.  

Ab 1.4. 2023 Geschäftsführer der Haller Bau GmbH und Haller Projektbau GmbH 

DI (FH) Markus König (44) Motto: „Unsere Kunden schätzen die Sicherheit unseres Traditions-unternehmens und unser Know-how aus 70 Jahren Erfahrung“ 

2003 Studium Bauplanung und Baumanagement FH Graz, seit 2003 im Unternehmen.  

Ab 1.4. 2023 Prokurist der Haller Bau GmbH und Haller Projektbau GmbH 

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Linz, 6. April 2023 

Bild: v.l.n.r. Roland Schimpelsberger, Peter Zifferer, Christina Haller, Peter Bräu und Heinrich Haller

Fotocredits: Ulli Engleder

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Mehr Raum für Architektur, Kultur und Design

Räume brauchen Raum. ARKFORM, das interdisziplinäre Büro für Architektur, Kultur und Design hatte diesen bisher im 13. Wiener Gemeindebezirk. Diese Räume wurden nun geräumt, um an einem anderen Platz mehr Raum zu schaffen. Und zwar am neuen Standort im 15. Bezirk, in der vormaligen Gaszählerfabrik neben dem Westbahnhof. Dieser wurde nun mit 250 Gästen feierlich eröffnet.

Linz / Wien. Ende 2021 hat sich die vormalige ARKD mit Standorten in Haslach, Linz und Wien in zwei Unternehmen geteilt: In die ARKD Arkade ZT GmbH in Haslach (OÖ) und die ARKFORM ZT GmbH mit nunmehr 3 Standorten in Linz, Wien und Salzburg. Um dem stetigen Wachstum des Unternehmens Rechnung zu tragen, hat das interdisziplinäre Büro für Architektur, Kultur und Design vor Kurzem einen neuen Standort in der Bundeshauptstadt eröffnet.

Architekt:innen im klassischen Sinn

Das Team von ARKFORM rund um die drei Gründer DI Arch. Klaus Landerl, DI Marcel Amrhein und Roland Landerl bezeichnet sich selbst als Architekt:innen im ganz klassischen Sinn. Als solche sind sie Generalisten, die alles machen: Entwurf, Planung, Interieur Design, Landschaftsgestaltung, Ausschreibung und Vergabe, Kostenübersicht sowie Bau- und Projektleitung – oder, wie es so schön heißt: All-in-One.

Gestalter und Bauhandwerker

Die Architekt:innen, Planer:innen und Designer:innen von ARKFORM sehen sich selbst nicht nur als Gestalter, sondern vor allem auch als Bauhandwerker. „Wir wissen, was es heißt Schaltafeln zu putzen, sich die Hände und Schuhe schmutzig zu machen und einen Nagel können wir auch gerade ins Holz schlagen“, erklären die Masterminds Klaus und Roland Landerl sowie Marcel Amrhein unisono, und führen weiter aus: „Das erdet und behütet uns und unser Team davor, sich in reiner Entwurfskunst zu verlieren. Unsere primäre Aufgabe ist es sinnstiftend zu bauen. Die profunde Kenntnis von Bautechniklehre und Materialkunde sehen wir dabei quasi als pragmatisches Ausgleichsgewicht zu unserem durchaus gewichtigen architektonischen Anspruch“.

Der neue ARKFORM Standort in Wien bietet jede Menge Raum für das stetig wachsende Team des interdisziplinären Büros für Architektur, Kultur und Design

Balance von Mensch und Natur

Neben der Balance zwischen Handwerklichkeit und Gestaltung treibt die Architekt:innen auch das Gleichgewicht zwischen der technischen Zivilisation und dem Raumschiff Erde an, wie der Architekt, Denker und Gestalter Buckminster Fuller unseren Planeten einst genannt hat. Überflüssig zu sagen, dass dieses Gleichgewicht längst keines mehr ist und eine Wiederherstellung der Balance von Mensch und Natur dringend notwendig ist. ARKFORM leistet auch einen Beitrag dazu. Nicht als Erste in ihrem Fach, aber mit echtem Interesse und großem Einsatz.

Upcycling als wichtiger Beitrag zum ökologischen Bauen der Zukunft

ARKFORM baut daher mit Leidenschaft energieneutrale Gebäude mit einem entsprechenden Materialmix, in dem Holz sehr oft eine der Hauptrollen spielt. Und für den sie auch bereits ausgezeichnet wurden. Und in den per Baustoffrecycling auch baulicher Altbestand eine widmungsgemäße Wiederverwendung findet. Vom Re- ist es nur ein Schritt zum Upcycling, sprich der In-Wert-Setzung heruntergekommener Immobilien auf baulich-gestalterischem Weg. Ein Verfahren bzw. eine Revitalisierung, die mit großer Materialersparnis einhergeht und – falls notwendig auch in enger Abstimmung mit den verantwortlichen Denkmalschutzbehörden – fest zum Repertoire von ARKFORM gehört.

LNZ – SZG – VIE – 3 Standorte – 3 Gründer – 40 Mitarbeiter:innen

ARKFORM arbeitet aktuell mit mehr als vierzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an drei Standorten. Der Gründungsstandort befindet sich am Werksgelände der Linzer Schiffswerft, weitere Büros finden sich im gerade in Umsetzung befindlichen Revitalisierungsprojekt „Am Goldeck“ im Herzen der Stadt Salzburg und in Wien jetzt neu in der denkmalgeschützten alten Gaszählerfabrik neben dem Westbahnhof. 

Interdisziplinär und vielfach ausgezeichnet

Das interdisziplinäre Team ist in den Bereichen Gewerbe / Industrie, Tourismus, Revitalisierung, private Wohnhäuser, Interieur Design und im öffentlichem Raum tätig. Zu den gewerblichen Kunden zählen u.a. HABAU, LOXONE, GRÜNE ERDE, VONREE GRUPPE, AVIVA, DIETLGUT NATUR RESORT u.v.a.m. 

Die Palette an Auszeichungen reicht von der Aufnahme in die periodische Liste der „Häuser des Jahres“ über den „Best of Interior Award“ sowie den „Austrian Interieur Design Award“ und den OÖ Holzbaupreis bis hin zum Staatspreis für Design und den Staatspreis für Architektur.

ARKFORM VIE, Felberstraße 80, 1150 Wien

Weitere Infos: https://www.arkform.at

Wien, 27. März 2023

Fotocredits: Julian Schmelzinger

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