Aus Strobl+Strobl wird die Strobl)Advertising Group
Die Linzer Werbeagentur wächst konstant und ändert nun 16 Jahre nach der Gründung ihren Namen.
Linz. Das 1999 von Clemens und Martina Strobl gegründete Unternehmen Strobl+Strobl Advertising, mit Spezialisierung im Bereich der Handelswerbung, wurde zu einer richtungsweisenden Agentur im In- und benachbarten Ausland. Nun wurde das Kundenportfolio diversifiziert und um die Branchen Kulinarik, Wein Gastronomie/Tourismus und Immobilien deutlich ausgeweitet.
Neuer Name neue Struktur
„Mit Anfang April firmiert das Unternehmen unter „Strobl)Advertising Group“. Die enge Kooperation mit der Werbeagentur LUNIK2 (ehemals Strobl)Kriegner Group/Tower Trash) bleibt selbstverständlich bestehen“ betont Langzeitgeschäftsführerin Sabine Eggertsberger. „Weiters werden wir im Laufe des Jahres die Agenturräumlichkeiten am Standort Linz völlig neu strukturieren“, so Eggertsberger weiter. Das im Haus befindliche Werbefotostudio ms. foto.group zieht bereits in wenigen Wochen in die Linzer Tabakfabrik. LUNIK2 folgt dann im Herbst 2016. Die dann verbleibende Fläche von knapp 1.000 m2 nutzt künftig die Strobl)Advertising Group gemeinsam mit den weiteren Organisationseinheiten und dem zentralen Rechnungswesen von Clemens Strobls weiteren Betrieben (Weinbau, Immobilien und sonstige Beteiligungen).
Personeller Zuwachs und Ausbau des Headquarters in Linz
Die Strobl)Advertising Group (S)AG) beschäftigt sich seit der Gründung mit allen Teilbereichen der Handelswerbung und wurde damit zu einer der führenden sowie vielfach ausgezeichneten Agenturen in diesem Bereich. Unter anderem gewann man bis dato 8-mal in Folge den Prospekt Award. Für die neuen, auch internationalen Aufgaben, wurden zuletzt mehr als 10 neue Arbeitsplätze geschaffen, weitere folgen in den nächsten Monaten.
Neue Geschäftsführung in Slowenien
Wie bereits gemeldet wurde die langjährige Mitarbeiterin und Agentur-Managerin des Standortes in Ljubljana Katja Bezjak Draskovic kürzlich zur alleinverantwortlichen Geschäftsführerin für Slowenien bestellt und bildet nun gemeinsam mit Sabine Eggertsberger und CEO Clemens Strobl das Führungsboard der S)AG.
Die Strobl Unternehmensgruppe beschäftigt rund 120 Mitarbeiter, davon arbeiten ca. 100 im Werbe- und Kommunikationsbereich und betreuen Kunden wie:
ALDI/Hofer, Alpenresort Schwarz, Bar Neuf, Evolution Molinar, Greenvieh Bar – Brasserie, Hofer Reisen, Inmobilaria Portixol, Mallorca Mietbörse, ms. foto.group, Weinblick Heuriger, Weingut Franz Anton Mayer, Weinmanufaktur Clemens Strobl …
Linz, am 31.03.2016
Fotocredits: ms. foto.group. Die Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden.
Bild: Das Führungsboard der Strobl)Advertising Group: Katja Bezjak Draskovic, Sabine Eggertsberger und Clemens Strobl
Österreich im 6er Pack
Die EURO 2016 in Frankreich steht vor der Tür. Das Weingut Franz Anton Mayer bringt zu diesem Anlass die ideale Matchverpflegung für alle Fußballfans: Ein 6er Tragerl vom Grünen Veltliner „Österreich“.
Königsbrunn/Wagram. Ein 6er Tragerl Bier kennt jeder. Nicht nur der Fußballfan. Ein 6er Tragerl Wein ist ein absolutes Novum. Herausgebracht wird diese Innovation vom Traditionsweingut Franz Anton Mayer. Der Weinproduzent aus Königsbrunn am Wagram steht seit jeher für ein umfassendes Qualitätssortiment und regionsspezifische Lagenweine. Zuletzt hat sich Franz Anton Mayer aber auch mit Special Editions – wie z.B. dem Sommer Veltliner, dem Grünen Alpiner oder dem Franzecco – einen Namen gemacht und sich als einer der ideenreichsten Weinproduzenten Österreichs etabliert.
Ein Spitzenwein für patriotische Anlässe
Der Grüne Veltliner „Österreich“ ist einer der erfolgreichsten Weine im Stammsortiment von Franz Anton Mayer und steht mit seinem Namen für das Weinland Österreich. Somit ist er auch ein idealer Festwein für jede Art von Event, feierliche Anlässe oder nationale Ereignisse. Die Mozartkugel und die Sacher Torte haben also eine ebenbürtige Weinbegleitung bekommen.
Anlässlich der EURO 2016 präsentiert sich der 2015er GV Österreich nun im patriotischen Rot-Weiß-Rot-Fanlook und in handlichen 0,375 l Flaschen. Damit ist der 6er Pack auch bestens als praktische Matchverpflegung fürs Public Viewing geeignet. Die kleine Flasche ist als Ergänzung zum klassischen 0,75 l Gebinde auch als Einzelflasche erhältlich. Zudem gibt es im 6er Tragerl ab sofort auch einen weißen GV Österreich-Spritzer sowie einen wunderbar fruchtigen Zweigelt, ebenfalls Jahrgang 2015.
„Das Weinjahr 2015 war ein ganz besonderes und daher sind sowohl der GV Österreich als auch der Zweigelt von herausragender Qualität. Es gab 2015 zwar weniger Menge, dafür war die Reife der Trauben bei der Lese überdurchschnittlich gut. Wir füllen hier also nur beste Weine in Spitzenqualität zu einem extrem guten Preis-/Leistungsverhältnis ab“, erklärt Kellermeister Peter A. Dolle.
Europa-Premiere mit Fußballstars
Vorgestellt wird das innovative 6er Tragerl bei der weltweit größten Weinmesse der ProWein vom 13. – 15. März in Düsseldorf. Unterstützt wird diese Europa-Premiere von den Ex-Fußball-Internationalen und Team-Legenden Toni Polster und Andi Herzog, sowie von Deutschland-Legionär Martin Stranzl und 1. FC Köln-Startrainer Peter Stöger, die exklusiv am Messestand von Franz Anton Mayer „GV Österreich“-Stifterl signieren werden.
„Wir freuen uns natürlich sehr, dass wir für die Premiere unseres 6er Tragerls bei der ProWein diese Fußball-Legenden gewinnen konnten“, betont Vertriebsmanagerin Julia Panholzer und ergänzt „Für die Messebesucher wird es außerdem auch noch eine Reise nach Paris und weitere Preise geben“.
Erhältlich ist der GV Österreich sowohl in den 0,75 l und 0,375 l Einzelflaschen als auch im neuen 6er Tragerl in ausgewählten Handelsbetrieben. Gewerbliche Kunden können die Weine über die Weingroßhändler Morandell sowie Weinturm Spirits & more beziehen.
Bezugsquellen und Infos:
http://www.facebook.com/franz.a.mayer
Königsbrunn am Wagram, 26. Februar 2016
Fotos: ms. foto.group (Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)
Bild 1: Der GV Österreich im 6er Tragerl
Bild 2: Der GV Österreich in der auch einzeln erhältlichen 0,375l und 0,75 l Fasche
Bild 3: Vertriebsmanagerin Julia Panholzer und Kellermeister Peter A. Dolle
Bikeguard: Ein neues Sicherheitssystem revolutioniert den Motorradmarkt
Ein junges, innovatives Start-Up Unternehmen aus Linz, vermarktet ein neuartiges, digitales Trackingsystem um Motorräder zu orten und vor Diebstählen zu schützen.
Linz. Mit dem Slogan „Protect what you love. Wherever you are” bewirbt die Marke Bikeguard ihr neues, innovatives GPS Trackingsystem. Dieses bietet Motorradliebhabern einen einfachen Weg ihr Motorrad zu schützen. Das kleine, platzsparende Gerät lässt sich schnell, einfach und vor allem unauffällig im Bike verbauen. Nach der Aktivierung hat der Besitzer die Möglichkeit das Motorrad auf verschiedenen Endgeräten weltweit sofort zu orten.
Einfach zu bedienende, plattformübergreifende Technik
Die Software kann mittels Smartphone, PC oder Tablet einfach bedient werden und garantiert den Nutzern viele Vorteile. Neben der Hauptnutzung, der Ortung, können Motorradbesitzer einen Geo Fence, sprich einen virtuellen Sicherheitszaun, um das Schutzobjekt spannen. Sollte das Motorrad aus einem bestimmten Radius bewegt werden, wird ein Alarm am Smartphone ausgelöst. Motorräder die über keine serienmäßige Alarmanlage verfügen, können so ohne viel Aufwand aufgerüstet und mittels GPS-Signal geortet werden. Auch das System selbst verfügt über Sicherheits-Features, die vor unerwünschten Ausfällen schützen. Im Falle einer Unterbrechung der motorradeigenen Stromversorgung, gewährleistet ein integrierter Lithium-Ionen-Akku eine durchgehende Sendeleistung von bis zu 6 Tagen.
Herbert Koller, langjähriger Marketing-Leiter im Automobil- und Motorrad-Sektor und der Kopf hinter Bikeguard, vermarktet das System im ersten Schritt nun im gesamten deutschsprachigen Raum. „Als Biker und Motorrad-Fan weiß ich ganz einfach welchen Stellenwert ein Bike für seinen Besitzer hat. Dieses vor Diebstahl zu schützen hat oberste Priorität. Unabhängig vom Diebstahlschutz bieten wir viele weitere Systemvorteile, die mit anderen auf dem Markt befindlichen Produkten nicht möglich sind. Einerseits im Bereich verschiedenster, praktischer Alarmfunktionen und andererseits speziell auch beim Tracking“, erklärt Koller.
GPS-Tracking und Routenaufzeichnung in Vollendung
Neben einer sehr praktischen Erinnerungsfunktion für individuelle Serviceintervalle und anderen einfach zu programmierenden Alarmfunktionen, wie z. B. für eine schwache Batterieleistung, oder dem integrierten, elektronischen Fahrtenbuch, ist das Tracking eines der wichtigsten Features der Bikeguard Trackunit. Dieses umfasst die lückenlose Aufzeichnung aller gefahrenen Routen. Die Fahrer bekommen detaillierte Kartenübersichten in unterschiedlichsten Kartenformaten über alle zurückgelegten Fahrstrecken der letzten 24 Monate. Der Abruf der gesammelten Daten erfolgt entweder über die Smart Phone-App oder über das Bikeguard-Webportal. Das Trackingsystem kann weltweit ohne zusätzliche Roaminggebühren und für jedes gängige Motorrad-Modell verwendet werden. „Vergleichbare Systeme können diese Vielzahl an Features ohne zusätzliche Kosten nicht bieten und sind puncto Hardware für Motorräder nicht so perfekt umgesetzt“, so Bikeguard-Mastermind Herbert Koller.
Das TÜV-zertifizierte und witterungsbeständig konstruierte Zubehörteil ist bei ausgewählten Motorrad-Fachhändlern erhältlich. Verschiedene namhafte Versicherungskonzerne haben ebenfalls bereits großes Interesse am neuen Sicherheitssystem Bikeguard bekundet.
Weitere Infos: www.bikeguard-trackunit.com und im Motorrad-Fachhandel.
Linz, 20.1.2016
Fotos: cityfoto.at / Jasmina Rahmanovic
VERITAS Verlag: Es geht um den digitalen Mehrwert 2.0
Die „Initiative für starke Schulen“ lud zu einem Informationsabend sowie zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Neue Medien: Mit wenig Aufwand zu mehr Lernerfolg?“
Linz / Wien. Die „Initiative für starke Schulen“ wurde vom VERITAS Verlag ins Leben gerufen, um „starke Schulen“ zu fördern und zu unterstützen. Ziel dieser unabhängigen sowie überparteilichen Plattform ist es Bewusstsein für das Thema Bildung und Schule zu schaffen, Probleme aufzuzeigen, Zukunftsthemen anzusprechen und auch positive Beispiele, sprich bereits vorhandene „starke Schulen“ ins Rampenlicht zu stellen. Weiters machen es sich die Initiative und deren Protagonisten zum Ziel, Unterstützung zu vermitteln und den österreichischen Schülerinnen und Schülern einen Zugang zu einem verbesserten Bildungsangebot zu ermöglichen.
„Neue Medien: Mit wenig Aufwand zu mehr Lernerfolg?“
Unter diesem kontroversen Motto lud nun Manfred Meraner, Geschäftsführer des VERITAS Verlages und einer der Initiatoren der „Initiative für starke Schulen“ zu einem Informationsabend mit anschließender Podiumsdiskussion ein. Zu Gast waren dabei Familienministerin Sophie Karmasin und Univ.-Prof. Christiane Spiel. Spiel hat die Bildungspsychologie als wissenschaftliche Disziplin begründet und ist u.a. Vorstand des Institutes für Angewandte Psychologie: Arbeit, Bildung, Wirtschaft an der Universität Wien.
Digitalisierung muss Mehrwert generieren
In ihrem Vortrag ging Spiel auf die Rolle der digitalen Medien in den österreichischen Klassenzimmern ein. Sie behandelte vor allem die Frage, ob Computer & Co. den Schulalltag erleichtern oder nicht. Als Vorteil sieht sie die ortsunabhängigen und individuell gestaltbaren Unterrichtsmaterialen. So wird es den Lehrenden ermöglicht auf die einzelnen SchülerInnen besser einzugehen und die Fähigkeiten des Einzelnen zu fördern. Andererseits verweist sie auf die noch immer vorhandene Problematik der e-didaktisch oft zu wenig geschulten Lehrkörper und der mangelnden Verfügbarkeit der entsprechenden Endgeräte und notwendigen Internetanbindungen. Dafür sind auch entsprechende Budgetmittel notwendig. Sie stellte allerdings auch klar, dass dieser Wandel in den Schulen dringend voranzutreiben ist. Um aber tatsächlich einen messbaren Mehrwert für die SchülerInnen und LehrerInnen zu generieren müssen auch die didaktischen Methoden entsprechend verändert und angepasst werden! Digitalisierung um jeden Preis und der Einsatz Neuer Medien nur als ein weiteres Werkzeug, ohne Anpassung der Lern- bzw. Unterrichtsmethoden, macht keinen Sinn. Ebenso wenig wie der ausschließliche Einsatz digitaler Medien. Analoge Unterrichtsmittel wird und soll es in einem abgestimmten Mix aus beiden „Welten“ auch weiterhin geben.
In der anschließenden Podiumsdiskussion stellten sich Referentin Spiel, Initiator Meraner und Familienministerin Karmasin den Fragen des hochkarätigen Publikums aus dem Bildungsbereich. Alle Anwesenden stimmten Prof. Spiel zu, dass in den nächsten Jahren ein Umdenken stattfinden soll und muss, um das große Potenzial der Neuen Medien in den Klassenzimmern richtig zu nutzen. Die Bildungsreform mit der Ankündigung 2020 W-LAN an allen Schulen zu haben stimmt da im Moment durchaus positiv. Allerdings wurde auch deutlich, dass bei der Zielsetzung die Neuen Medien in den Schulalltag zu integrieren, eine differenzierte Betrachtung je nach Schulstufe und Schulart sowie eine entsprechend intensive Schulung des Lehrpersonals zwingend erforderlich ist.
Dieser Aufgabe widmet sich insbesondere auch der VERITAS Verlag sehr intensiv. Unter anderem ist man beim Linzer Schulbuchverlag gerade dabei die neue Online-Plattform SCOOK aufzubauen, mit der man zukünftig den gesamten Themenkomplex der digitalisierten Lernmaterialien bis hin zu kompletten eBook-Ausgaben aller Schulbücher abdecken wird. Auch hier ist die Schulung der Lehrenden ein integraler Bestandteil des Konzeptes.
„Ich bin sehr froh, dass es einerseits Initiativen wie die „für starke Schulen“ gibt, aber auch, dass sich die Verlagsbranche so intensiv um das Thema „Neue Medien“ annimmt und entsprechend umfassende Konzepte inklusive der entsprechenden Schulung der Lehrenden entwickelt“ so Familienministerin Sophie Karmasin abschließend.
Linz / Wien, 16. Dezember 2015
Fotocredits: cityfoto.at / Elisabeth Mandl
Bild: v.l.n.r.:
Familienministerin Sophie Karmasin, Initiator und VERITAS Verlag-GF Manfred Meraner, Bildungspsychologin Univ.Prof. Christiane Spiel
Unternehmensgruppe Wozabal: Ausgezeichnet aktiv für unser Klima
Bundesminister Andrä Rupprechter verleiht 3 Standorten der Unternehmensgruppe Wozabal Auszeichnungen im Rahmen des klimaaktiv Programms des Umweltministeriums
Linz / Enns. Die Unternehmensgruppe Wozabal gehört als klimaaktiv Projektpartner zu einer Gruppe österreichischer Unternehmen, die sich freiwillig zu mehr Energieeffizienz verpflichtet haben. Nun wurde der Marktführer im Bereich Miettextilien und textile Vollversorgung für drei beispielhafte Projekte im Bereich Energieeinsparung und Nachhaltigkeit von Bundesminister Andrä Rupprechter ausgezeichnet.
Österreichs Wirtschaft fördert die Energiewende
„Wir brauchen starke Partner, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Die ausgezeichneten Betriebe sind wichtige Vorbilder. Sie schaffen Bewusstsein dafür, wie wichtig Energiesparmaßnahmen und Energieeffizienz jetzt und in Zukunft für Unternehmen sind. Das Programm klimaaktiv und eine Vielzahl an EnergieberaterInnen unterstützt sie dabei. Die Energiewende ist ein Gemeinschaftsprojekt und ich freue mich, dass Leitbetriebe wie die Unternehmensgruppe Wozabal ein Teil dieses so wichtigen Projektes sind“, so BM Rupprechter.
Hoher Stellenwert für Energieeffizienz
Die Verbesserung der Energieeffizienz genießt bei Wozabal einen sehr hohen Stellenwert. Es wird laufend an Energiesparmaßnahmen gearbeitet. Bei den nun ausgezeichneten drei Projekten wurden die Wäschereiprozesse technisch neu konfiguriert und optimiert.
„Auf Basis der aktuellen Erkenntnisse aus unserem F&E-Bereich und dem Einsatz neuester Technologien, sorgen wir innerhalb der Unternehmensgruppe für einen kontinuierlichen Technologietransfer zwischen unseren Standorten. Und das insbesondere auch im Bereich der Umwelttechnik“, erklärt Geschäftsführer Christian Wozabal.
Einsparung von rund 3,9 Mio. kWh/a
In Summe werden an den drei von klimaaktiv prämierten Standorten 3.869.300 kWh/a an Energie eingespart. Mit dieser Energieeinsparung könnten rund 770 Haushalte ein Jahr lang mit Strom versorgt werden. Durch die erhöhte Energieeffizienz konnte zudem die CO2-Emission um insgesamt 687.265 kg pro Jahr reduziert werden.
Gerade beim Neubau der Wäscherei in Enns, die zu den modernsten Wäschereien Europas gehört, wurde besonderes Augenmerk auf Ressourcenschonung gelegt. So weist die neue Waschstraße einen deutlich geringen Energieverbrauch als vergleichbare Anlagen auf. Auch der Wasserbedarf wurde signifikant verringert. Zudem werden sämtliche Abwärmepotenziale mittels eigens installierter Pufferspeicher genutzt und anderen Produktionsbereichen zugeführt. Damit gelingt alleine am Standort Enns eine Energieeinsparung von rund 2,85 Mio. kWh pro Jahr.
In Lenzing werden durch die Nutzbarmachung der Abwärme aus Abwasser, durch eine neue Waschstraße und eine verbesserte Vorreinigung der Abwässer ebenfalls mehr als 720.000 kWh pro Jahr weniger verbraucht. Am jüngsten Wozabal Standort in Rankweil sorgt eine Kombination der bereits an den beiden anderen Standorten vorgenommenen Optimierungen für eine weitere Einsparung in Höhe von 290.000 kWh.
Österreichischer Leitbetrieb
Die Unternehmensgruppe Wozabal verarbeitet an acht Standorten täglich mehr als 150 Tonnen Textilien und bietet mit aktuell 1.000 Mitarbeitern rund 2.000 zufriedenen Kunden in vier Geschäftsfeldern flexible, individuell gestaltete Dienstleistungen nach Maß. Das Unternehmen steht für Innovation und Full-Service rund um die textile Logistik. Wozabal investiert in der gesamten Unternehmensgruppe sehr stark in die Bereiche Forschung & Entwicklung sowie in den Themenkomplex Prozesssteuerung und optimierte Produktionsabläufe.
Über klimaaktiv
klimaaktiv ist die Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. Seit 2004 deckt klimaaktiv mit den Themenschwerpunkten „Bauen & Sanieren“, „Energiesparen“, „Erneuerbare Energie“ und „Mobilität“ alle zentralen Technologiebereiche einer zukunftsfähigen Energienutzung ab. klimaaktiv leistet mit der Entwicklung von Qualitätsstandards, der aktiven Beratung und Schulung sowie breit gestreuter Informationsarbeit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. klimaaktiv dient dabei als Plattform für Initiativen von Unternehmen, Ländern und Gemeinden, Organisationen und Privatpersonen.
Linz / Enns, 9. Dezember 2015
Fotocredits: Jana Madzigon
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v.l.n.r.: Bundesminister Andrä Rupprechter mit Franz Kogler (Qualitätsmanager und Dienstleistungsleiter Wozabal Medizinprodukte) und Arno Friedl (Qualitäts-, Sicherheits- und Umweltbeauftragter der Unternehmensgruppe Wozabal)
Die ms. foto.group mit neuer Struktur
Das größte Werbefotostudio Österreichs installiert eine Doppel-Geschäftsführung und strukturiert sich neu. Headquarter und Studio übersiedeln in die Linzer Tabakfabrik.
Linz. Mit den Schwerpunkten Food, Fashion und People sowie einer ausgeprägten Spezialisierung im Bereich der Produktfotografie für den Handel, ist die 2003 gegründete ms. foto.group (msfg) in den letzten Jahren zur klaren Nummer 1 unter den österreichischen Werbefotostudios geworden. Aufgrund dieser positiven Entwicklung sind nun strukturelle Anpassungen sowohl punkto Organisation als auch den Standort betreffend notwendig.
Übersiedlung in die Linzer Tabakfabrik
Als Folge des stetigen Wachstumsprozesses der letzten Jahre und der immer umfangreicher werdenden Kundenliste, wird die ms. foto.group ihr Linzer Studio und das Headquarter demnächst erweitern sowie in die Linzer Tabakfabrik verlegen. Auf über 1.500 m2 entsteht hier in einem loftartigen, großzügigen und stylischen Ambiente eines der modernsten Werbefotostudios in Österreich.
Das Management wird verstärkt
Zwei langjährige Mitarbeiter aus dem großen Team an Profifotografen rücken nun in die Geschäftsführung nach. Salih Alagic (42), bisher Studioleiter des Standortes Wels und Spezialist für Peoplefotografie, Sportmode sowie für digitales Composing, übernimmt die Geschäftsführung gemeinsam mit Gáspár Vass (34). Vass ist seit 16 Jahren im Bereich der Werbefotografie tätig. Davon mehr als 10 Jahre mit einem eigenen Studio in Budapest und seit 5 Jahren für die msfg in Österreich. Seine Schwerpunkte sind Food-Fotografie, Stills und People. Als neue Geschäftsführer übernehmen sie nun auch die kaufmännische Verantwortung, mit dem Ziel die mehr als positive Entwicklung der letzten Jahre fortzusetzen und das stetige Wachstum des Unternehmens weiter voranzutreiben. Dabei können sie auf das seit vielen Jahren bewährte sowie hochspezialisierte Team der msfg zurückgreifen. Die ms. foto.group beschäftigt neben Spezialisten in den Bereichen Organisation, Styling, Dekoration und Foto-Logistik, mit Manfred Forstner (41) auch den führenden Food-Stylisten des Landes. Der bisherige Geschäftsführer Peter Baier (36) scheidet auf eigenen Wunsch aus um sich neuen Aufgaben zu widmen.
„Wir werden zukünftig noch stärker die internationalen Trends im Bereich der Fotografie im Auge haben, ebenso wie die rasanten technischen Entwicklungen. Zu diesem Zweck wird intern auch ein entsprechendes Schulungsprogramm installiert“, erklärt Neo-GF Salih Alagic. „Das neue Studio in der Tabakfabrik bietet uns sehr viel Platz und Raum für die weitere Entwicklung. Wir werden daher auch unsere personellen Ressourcen sukzessive erweitern und bereits ab Jänner beginnen, in allen Bereichen laufend neue Mitarbeiter einzustellen“, ergänzt Co-GF Gáspár Vass.
Die msfg beschäftigt zurzeit an zwei Standorten in Linz und Wels rund 25 Mitarbeiter, davon 15 fix angestellte Fotografen.
Zurzeit betreut die msfg im Bereich Fotografie rund 100 Kunden darunter Unternehmen wie:
AGM, BACKALDRIN, BAUHÜTTE LEITL WERKE, BRAU UNION, EAT THE BALL, EFKO, HOFER KG, INTERSPORT AUSTRIA, STRASSER STEINE, VERITAS VERLAG, VIVATIS und führende österreichische Werbeagenturen.
Weitere Infos: www.msfg.at
Linz, am 4.12.2015
Fotos: ms. foto.group. Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden.
Bild 1: Die neue Geschäftsführung: Salih Alagic und Gáspár Vass
Bild 2: Die neue Geschäftsführung: Salih Alagic und Gáspár Vass
Bild 3: Salih Alagic
Bild 4: Gáspár Vass
Neue Agentur in Oberösterreich: LUNIK 2 im Anflug
Die Linzer Strobl)Kriegner Group und die Rohrbacher Agentur Tower Trash treten ab Frühjahr 2016 unter der gemeinsamen Agenturmarke LUNIK 2 auf.
Linz. Seit Jahren arbeiten die Agenturen Tower Trash und Strobl)Kriegner bereits in einem losen Netzwerk zusammen, nun geht es einen Schritt weiter. Ab nächstem Jahr treten beide unter der neuen Agenturmarke „LUNIK 2“ auf. Der Name ist eine Anspielung auf die erste Raumsonde die den Durchbruch schaffte und am 13. September 1959, im Rahmen der sowjetischen Lunik-Mission, als erstes vom Menschen konstruierte Objekt gezielt auf dem Mond aufschlug. „LUNIK 2 steht für unsere Philosophie, gemeinsam mit unseren Kunden Strategien, Projekte und Kampagnen entwickeln zu wollen, die sie und uns dorthin bringen, wo andere noch nicht waren“, erläutert Managing Partner Gerhard Kürner die Vision.
Gebündelte Kräfte bringen Vorteile für Kunden
Neue Medien und die vollständige Digitalisierung vielfältiger Prozesse stellen Agenturen vor die Herausforderung, der Veränderung mit neuen Angeboten zu begegnen. Das birgt sowohl Risiken als auch große Chancen. „Das haben wir erkannt“, so Kürner. „Mit der Fusion können wir nun mit einem völlig neuen Agenturmodell und einem Team aus über 40 SpezialistInnen den bestmöglichen Service für unsere Kunden anbieten.“ Denn anders als in den meisten Agenturen werden bei LUNIK 2 die Bereiche Digital, Content und Advertising nicht als separate Einheiten, sondern vollständig in die Organisation integriert geführt werden. Das Ziel: Die strategische Planungskompetenz weiter zu erhöhen.
Für bestehende Kunden bleiben sowohl die Ansprechpartner, die Preisstruktur als auch die Möglichkeit der Terminvereinbarung direkt beim Kunden, auch außerhalb von Linz, erhalten. „Für unsere Kunden entstehen durch die Fusion also keine Nachteile, sondern nur Vorteile. Durch die Bündelung unserer Kräfte in zentralen, punkto Know-how breit aufgestellten Kompetenz-Teams, kann der strategisch-kreative Output ganz im Sinne unserer Kunden gesteigert werden“, ist Harry Kriegner überzeugt.
Der Vorteil der Fusion und des strategischen Zusammenschlusses am Standort Linz liegt für die Kunden also auf der Hand: Vollständige Integration der Kernkompetenzen strategische Planung, Content Management, Advertising und Digital bei allen internen und externen Touchpoints.
Durch eine gleichzeitig möglichst leane und schlanke Administration sowie eine größtmögliche Effizienz bei allen Planungs- und Umsetzungsschritten, kann auch die Kostenstruktur im Sinne der Kunden optimal gesteuert werden.
„Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung von neuen, unglaublich vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten und einem sich beschleunigenden Wandel. Die sichere Navigation durch diesen stürmischen Wandel der Zeit ist das, was unsere Kunden am meisten brauchen“, erklären Gerhard Kürner und Harry Kriegner abschließend.
Linz, 6. November 2015
Titelfoto: Freuen sich auf die zukünftige Bündelung der Kräfte: Harry Kriegner (Inhaber Tower Trash) und Gerhard Kürner (Managing Partner der S)KG)
Fotocredit: ms. foto.group (Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)