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Neuer schlagkräftiger Center für die Black Wings

Die Steinbach BLACK WINGS LINZ verpflichten mit Dustin Boyd einen erfahrenen Top-Mittelstürmer für eine zentrale Rolle im Team. Der Kader für die neue Saison ist damit komplett. Mit Robert Flahiff wird auch der Bereich des Zeugwarts komplettiert und weiter professionalisiert.

Linz. Mit der Verpflichtung des kasachischen Kanadiers Dustin Boyd ist das Team der Steinbach BLACK WINGS LINZ für die Saison 2021/22 komplett. Der in Kanada geborene 35-jährige Center kann auf die Erfahrung von mehreren Hundert Einsätzen in der AHL und NHL zurückgreifen. In den beiden nordamerikanischen Ligen war er u. a. für die Calgary Flames und die Montreal Canadiens im Einsatz. In Russland spielte er für Dynamo Moskau und zuletzt ging er in der KHL für die Barys Nur-Sultans aufs Eis. Boyd ist auch Mitglied der kasachischen Nationalmannschaft und war u.a. bei der A-WM 2018/19 für sein Land im Einsatz.

„Für die Center-Position waren wir auf der Suche nach einem ganz bestimmten Spielertyp. Einem starken, erfahrenen 2-Wege-Spieler, der rund um das Tor keine harten Zweikämpfe scheut, der über einen starken Schuss verfügt, aber auch defensiv stark ist und möglichst viele Bullys für uns entscheidet. Mit Dustin Boyd haben wir einen Spieler gefunden, der alles diese Anforderungen erfüllt. Dustin hätte in der letzten Saison die Möglichkeit gehabt, in die KHL zurückzukehren, aber aufgrund der Pandemie erlaubte das Team seiner Familie nicht mitzukommen. Aus diesem Grund entschied er sich zu Hause in Kanada bei seiner Familie zu bleiben. Wir müssen daher zum Start vielleicht ein wenig Geduld mit ihm haben. Er ist aber ein erfahrener Vollprofi, hat ein sehr hohes Fitnessniveau und daher bin ich überzeugt, dass es nicht lange dauern wird, bis wir ihn auf seinem gewohnt hohen Niveau spielen sehen.“ Dan Ceman, Trainer Steinbach Black Wings Linz

Es war für uns sehr wichtig, dass wir hier einen erfahrenen Mann auf dieser Position finden. Ich denke, Dustin ist dieser Spieler und wir erwarten, dass er eine große Unterstützung am und außerhalb des Eises für unsere Organisation sein wird.“ Gregor Baumgartner, Manager Steinbach Black Wings Linz

„Ich freue mich sehr, nach Linz zu kommen. Ich habe sehr viel Gutes über die Stadt und den Verein gehört und mein erklärtes Ziel ist es, dem Team mit meiner ganzen Erfahrung zu helfen und alles zu tun, um dem Verein zum größmöglichen Erfolg zu verhelfen.“ Dustin Boyd. 

Weitere Professionalisierung bei der Staff
Mit dem Engagement von Robert Flahiff wird auch der so wichtige Bereich des Zeugwarts rund um Daniel Dorninger komplettiert und zukünftig noch professioneller gemanagt. Der 54-jährige US-Amerikaner war zuletzt in Schweden bei den Leksands IF als Equipment Manager engagiert, verfügt aber auch über Erfahrung als Konditionstrainer sowohl in der schwedischen Elitserien als auch in der AHL.

Der Kader der Stahlstädter für die neue Saison steht damit fest (siehe auch nachstehend).
Die Spielervorstellung für die Fans vor dem Saisonstart findet im Rahmen des traditionellen „Black Wings Ramba Zamba“Sommerfestes am Di., 31.8., ab 19:00 h in der Linzerie statt. Weitere Infos dazu folgen.

Linz, 30.07.2021

Steinbach BLACK WINGS LINZ – Kader, Saison 2021/2022

TorhüterJared Coreau, Thomas Höneckl, Luca Egger

VerteidigerJosh Roach, Gerd KraglChris RumbleMaxim Lamarche, Laurin Müller, Raphael Wolf, Ramon Schnetzer, Blaž Gregorc

StürmerBrian Lebler, Rafael Rotter, Dustin Boyd, Andreas Kristler, Will Pelletier, Alexander Lahoda, Dragan Umićević, Stefan Gaffal, Marco Brucker, Julian Pusnik, Emilio Romig, Niklas Bretschneider, Jakob Mitsch, Kai Kantola, Stefan Freunschlag

https://www.blackwings.at

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Exklusives „Wasser des Lebens“ für Steyr

Die Whiskydestillerie Peter Affenzeller präsentiert einen mit dem Quellwasser der Steyr produzierten Whisky als Limited Edition für die Landesausstellung 2021 in Steyr. 

Steyr / Alberndorf i.d.Riedmark. Aufstieg und Krise, Kampf und Rebellion, großer Luxus und kleine Freuden, Industrialisierung und Innovation. Die Oberösterreichische Landesausstellung ARBEIT WOHLSTAND MACHT zeigt bis 7. November 2021 am Beispiel der Stadt Steyr die Entwicklung unserer Gesellschaft – vom Mittelalter bis in die Gegenwart. 

Wasser des Lebens aus der Quelle der Steyr

Der Mühlviertler Spirituosen-Produzent Peter Affenzeller, bekannt durch seine vielfach ausgezeichnete Whiskydestillerie im oberösterreichischen Mühlviertel, präsentierte nun einen exklusiven, nur für diese Landesausstellung kreierten Single Malt Whisky.

„Das Wort Whisky bedeutet in seiner Ursprungsform „Wasser des Lebens“. Was könnte also besser zur Zwei-Flüsse-Stadt Steyr und zum Thema der aktuellen Landesausstellung passen als ein Produkt, das zu 100 % in Handarbeit produziert wurde und dessen Qualität insbesondere auch vom verwendeten Wasser abhängt. Und das Wasser hat hier in Steyr auch den Wohlstand in die Stadt gebracht. Wir haben für diese Limited Edition unseres Single Malt Whiskys Wasser vom Ursprung der Steyr im Toten Gebirge ­– in der Nähe der Baumschlagerreith in Hinterstoder ­– abfüllen lassen und dieses dann für die finale Veredelung und das Finishing des Whiskys verwendet“, erklärt Whiskyproduzent Affenzeller bei der Präsentation.

Mühlviertler Brennkunst trifft auf den Steyr-Ursprung

Die Whiskys von Peter Affenzeller – das sprichwörtliche „Gold aus dem Mühlviertel“ – sind internationale vielfach ausgezeichnet, bestechen durch eine wunderschöne goldene Farbe und entwickeln am Gaumen einen vollen Geschmack mit sehr feinen, subtilen und runden Noten. Wie es der Tradition entspricht, ist auch der Single Malt für die Landesausstellung zu 100 % aus heimischem Gerstenmalz gebrannt und konnte im Holzfass 6 Jahre lang zu höchster Güte reifen. Zuerst in amerikanischer Weißeiche, die dem Produkt schöne Vanille- und Schokoladenoten verleiht. Dann in einem Fass aus österreichischer „Manhartsberger Sommereiche“. Diese gibt dem Produkt Kraft und Druck am Gaumen. Zum Finishing, für eine animierende Süße und die schöne Bernsteinfarbe, kam dieser Single Malt dann noch für drei Monate in ein vorbelegtes Sherryfass. 
Die finale Trinkstärke von 42% VOL wurde dann im Zuge der finalen Veredelung unter Verwendung des Wassers aus der Ursprungsquelle der Steyr eingestellt. „Dieser Single Malt, den es so kein zweites Mal gibt, ist wunderbar ausbalanciert und das reine Wasser des Steyr-Ursprungs macht in unverwechselbar und einzigartig“, freut sich neben Produzent Peter Affenzeller auch die Initiatorin des Projekts, Maria Stöger.

Genuss auf 500 Flaschen limitiert

Initiiert wurde diese exklusive Limited Edition für die Landesausstellung nämlich von der Steyrer Spirituosenfachhändlerin Maria Stöger, die in unmittelbarer Nähe der Landesausstellung am Grünmarkt ein Fachgeschäft für Schnapsgeschenke betreibt und die diese genussvolle Idee sowohl Peter Affenzeller als auch den Verantwortlichen der Landesausstellung schmackhaft machen konnte. Und auch die Steyrer Stadtpolitik, bei der Präsentation u. a. vertreten durch Vbgm. Markus Vogl und Vbgm. Helmut Zöttl, sowie Stadtrat Arno Thummerer, Kulturamts-Chef Hansjörg Rangger und Tourismus-Direktorin Eva Pötzl, zeigte sich bei der Präsentation begeistert von der Idee und vom neuen „Steyrer Whisky“. 

Erhältlich ist der edle Tropfen in der 0,35 l Flasche um € 39,90 ab sofort im Museumsshop der Landesausstellung und exklusiv bei Schnapsgeschenke Stöger, Grünmarkt 8, 4400 Steyr (https://www.schnapsgeschenke.com/).

Steyr, 14. Juli 2021

Titelbild: Vbgm. Helmut Zöttl, Maria Stöger, Peter Affenzeller, Vbgm. Markus Vogl

Fotocredits: Fritz Radinger PR

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Karl-Leitl-Partnerschaftspreise 2021 verliehen

Zum bereits 14. Mal wurden die Preise für besondere wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der betrieblichen Partnerschaft vergeben. Vier Preisträger*innen und ihre Arbeiten wurden ausgezeichnet.

Eferding. Die vergangenen fast eineinhalb Jahre haben Unternehmen und Mitarbeiter*innen gleichermaßen vor völlig neue und unerwartete Herausforderungen gestellt. Und gerade in schwierigen Zeiten wie diesen zeigt sich, wie wichtig und wertvoll betriebliche Partnerschaft für alle Beteiligten ist.

Betriebliche Partnerschaft als entscheidender Faktor

Partnerschaftliche Modelle sind also speziell auch in Krisenzeiten ein entscheidender Faktor, wie Unternehmen die betreffenden Herausforderungen bewältigen. Der Karl-Leitl-Partnerschaftspreis wird daher für wissenschaftliche Arbeiten vergeben, die sich schwerpunktmäßig und im weitesten Sinn mit dieser so wichtigen betrieblichen Partnerschaft bzw. mit entsprechenden Partnerschaftsmodellen beschäftigen. Dazu gehören z. B. Mitarbeiterbeteiligungsmodelle, moderne Unternehmensformen und Personalführung, Fragen der Verteilungsgerechtigkeit, CSR Themen etc. Entsprechend spannt sich auch der inhaltliche Bogen der eingereichten Arbeiten. Initiatorin des Preises ist Frau Ilse Leitl, deren Mann Karl Leitl der Stifter des gleichnamigen Preises ist. 

Mein Großvater hat mit der Einführung einer Mitarbeiterbeteiligung den Gedanken von betrieblicher Partnerschaft als Vorreiter erkannt und in unserem Familienunternehmen verankert. Nur gemeinsam schaffen wir langfristige Werte. Mit dem Karl-Leitl-Preis wollen wir diesen Ansatz weiterführen, die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit neuen Gedankenanstößen fördern und so die gesellschaftliche Verantwortung, die wir als Unternehmen haben, weiter stärken.“ Dr. Stefan Leitl

Kooperation mit der JKU Linz

Die Ausschreibung und Verleihung der Preise erfolgt alle 2 Jahre im Rahmen einer engen Kooperation mit dem Institut für partnerschaftliche Betriebsverfassung an der Johannes Kepler Universität Linz. Für die wertvolle Unterstützung und Zusammenarbeit bedankte sich die Familie Leitl im Rahmen des Festaktes auch sehr herzlich bei em.o. Univ.-Prof. Dr.Dr.h.c.mult. Friedrich Schneider und seinem Team des Research Institute of Banking and Finance der JKU.

Festliche Preisverleihung

Die diesjährige Preisverleihung fand am Firmengelände der Bauhütte Leitl-Werke auf Einladung der Familie sowie der Firma Leitl und der JKU Linz statt. Nach der offiziellen Begrüßung informierte Dr. Christoph Leitl (Präsident der europäischen Wirtschaftskammer) die anwesenden Gäste mit einem Impulsreferat über die Zielsetzung des Preises. Der emeritierte Volkswirtschaftsprofessor Friedrich Schneider referierte anschließend zum Thema „Was tun mit dem Corona-Schuldenberg? Ein Vorschlag zu dessen Beseitigung und für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum“.

Bei der darauffolgenden Preisvergabe wurden die Verfasser*innen der vier preisgekrönten Arbeiten mit Diplomen und den entsprechenden Geldpreisen ausgezeichnet. Als Preisgeld wurden 2.000 EUR für Dissertationen bzw. PhD-Arbeiten, 1.000 EUR für Diplom-/Masterarbeiten und 500 EUR für Bachelorarbeiten vergeben. Die Preise überreichten Univ.-Prof. Friedrich Schneider und Dr. Christoph Leitl.

Die Preisträger*innen 2021:

  • Julia Riepl, BSc: Bachelorarbeit „Risikomanagement in Familienunternehmen: Eine empirisch-qualitative Studie 
    aus einer Stewardship-Perspektive“ (SOWI – FH OÖ Standort Steyr)
  • Andreas Gstöttner, MSc: Master-Thesis „Kapitalstrukturentscheidungen in Oberösterreichischen KMUs“ 
    (SOWI, JKU)
  • Mag.a Dr.in Sylvia Schweiger, MSc: Dissertation “Work Group Effectiveness: Promoting and Hindering Dynamics” (SOWI, JKU)
  • Mag. Dr. Thomas Linimayer: Dissertation „Schadensersatzansprüche wegen Mobbings/psychischer Schädigung am Arbeitsplatz“ (RE, JKU)

Weiter Infos zum Preis: http://www.karl-leitl-partnerschaftspreis.at

Eferding, 6. Juli 2021

Bild: v.l.n.r.: Friedrich Schneider mit den Preisträger*innen Julia Riepl, Margit Gstöttner (Mutter des erkrankten Preisträgers Andreas Gstöttner), Sylvia Schweiger, Thomas Linimayer und Christoph Leitl  (Fotocredit: Bauhütte Leitl-Werke)

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