Schlagwort: Unternehmensgruppe Wozabal

120 Jahre Wozabal: Von der Tuchschererei zur textilen Vollversorgung

1896 legte Johann Wozabal den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht. 120 Jahre und Millionen von Waschgängen später ist die Unternehmensgruppe Wozabal ein international ausgerichteter, oberösterreichischer Leitbetrieb mit 8 Standorten und rund 950 Mitarbeitern.

Linz / Enns. Die Familie Wozabal konnte seit Anbeginn der Firmengeschichte mit Geschäftssinn und einem ausgeprägten Gespür für zukünftige Entwicklungen punkten. Die Evolution des Familienbetriebs vollzog sich von der Tuchschererei über die Färberei und chemische Reinigung bis hin zum absoluten Marktführer im Bereich Miettextilservice in Oberösterreich, Salzburg und Kärnten.

TimelineAls Spezialist für die Aufbereitung von Bekleidung und Wäsche verpflichtet sich Wozabal zu strengsten Hygienevorschriften, die dank ständiger Investitionen in die modernste Technik laufend verbessert werden. Pro Tag verarbeitet Wozabal heute 150 Tonnen Wäsche von 2.000 Kunden und deren 70.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Krankenhäusern, Senioreneinrichtungen, der Hotellerie, Industrie und Pharmazeutik.

Von Linz nach Enns

Beeindruckende 90 Jahre lang war die in Linz-Urfahr angesiedelte Zentrale das Herzstück des Schaltens und Waltens des Familienunternehmens in 4. Generation. Mit dem Ausbau des Ennser Standorts zu einer der modernsten Wäschereien Europas im Jahr 2015, wurde die organisatorische Verlagerung der Zentrale nach Enns eingeleitet.

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Innovation und Kostentransparenz

Mit der Kennzeichnung aller Textilien durch einen UHF-Chip startete Wozabal in die Zukunft des Waschens. Der kleine, ultrahochfrequente Chip hat eine große Wirkung: Er eröffnet viele Optimierungspotenziale im Wäschemanagement und sorgt für Kostentransparenz. Durch den Erfolg dieser Technologie konnte Wozabal sein Netzwerk zuletzt weiter ausbauen und eröffnete 2015 einen Standort in Rankweil, um auch den Westen Österreichs noch besser zu versorgen. Durch diese und andere Innovationen verbessern Geschäftsführer Christian Wozabal und sein Team das Dienstleistungsportfolio laufend weiter und rüsten so die Unternehmensgruppe für eine erfolgreiche Zukunft.

„Eine derart lange Geschichte macht natürlich sehr stolz, bringt aber auch eine große Verantwortung mit sich. Mein Ziel und das Ziel meiner Mitarbeiter ist es, in allen Unternehmensbereichen eine sowohl technologisch, als auch organisatorisch solide Basis für ein anhaltendes gesundes Wachstum zu schaffen und so die Zukunft des Familienbetriebs nachhaltig und langfristig abzusichern“, erklärt Geschäftsführer Christian Wozabal.

Hoher Stellenwert für Umweltschutz und Energieeffizienz

Die Verbesserung der Umweltstandards und der Energieeffizienz genießt beim Klimabündnis-Partner und klima:aktiv-Preisträger Wozabal ebenfalls einen sehr hohen Stellenwert. Es wird sowohl im internen F&E-Bereich als auch mit externen Partnern laufend an den entsprechenden Prozessen gearbeitet. Aus diesem Grund zählte Wozabal zum wiederholten Mal auch 2016 zum exklusiven Kreis der Nominierten für den kürzlich verliehenen Energy Globe Award.

Weitere Infos: www.wozabal.com

Fotos: Wozabal

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Wozabal Enns: Eine der modernsten Wäschereien Europas

Die Unternehmensgruppe Wozabal eröffnet ihren optimierten und vergrößerten Betrieb in Enns und setzt dabei auf Innovation, Energieeffizienz und ressourcenschonendes Arbeiten.

Linz / Enns. Die Unternehmensgruppe Wozabal verarbeitet an acht Standorten täglich mehr als 150 Tonnen Textilien und bietet mit aktuell 1.000 Mitarbeitern rund 2.000 zufriedenen Kunden in vier Geschäftsfeldern flexible, individuell gestaltete Dienstleistungen nach Maß. Wozabal steht für Innovation und Full-Service rund um die textile Logistik. Nun wurde eine weitere Betriebsvergrößerung eröffnet.

Zukunftsorientierte Eröffnung

Im Sinne eines weiteren organischen Wachstums und mit dem klaren Ziel die Wettbewerbsfähigkeit noch stärker abzusichern und auszubauen, investierte Wozabal in Enns nun rund 14 Mio. Euro in die Standortoptimierung. Zusätzlich zum bestehenden Medizinproduktezentrum (MPZ), wurde eine neue, 4.000m2 großen Halle errichtet und auf 3 Ebenen zu einer der modernsten Wäschereien Europas ausgebaut. Neben den Medizinprodukten wird nun die gesamte Stationswäsche für das Gesundheitswesen in Enns aufbereitet. Dementsprechend entstanden am Standort auch 50 neue Arbeitsplätze. Insgesamt beschäftigt Wozabal in Enns nun 260 Mitarbeiter.

„Der Neubau und die Erweiterung des Betriebes in Enns, ist für uns einerseits ein klares Bekenntnis zum Standort und andererseits machen wir damit einen weiteren wichtigen Innovationssprung. Auf Basis laufender Erkenntnisse aus dem F&E-Bereich und dem Einsatz neuester Technologien ist hier eine der innovativsten Wäschereien Europas entstanden und gleichzeitig schaffen wir zusätzliche Arbeitsplätze“, erklärt Geschäftsführer Christian Wozabal.

Energieeffizienz und schonender Umgang mit den Ressourcen

Wozabal investiert in der gesamten Unternehmensgruppe sehr stark in die Bereiche Forschung & Entwicklung sowie in den Themenkomplex Prozesssteuerung und optimierte Produktionsabläufe. Viele dieser High-Tech-Innovationen sind in den Neubau am Standort Enns eingeflossen. So ist die gesamte Wäscherei unter anderem auch mit modernster UHF-Chiptechnologie ausgestattet. Weiters wurden bei der Planung und Errichtung bemerkenswerte Meilensteine in punkto Energieeffizienz gesetzt. Der Wasserverbrauch wird zukünftig halbiert – Ziel sind 3-4 Liter pro kg Wäsche (zum Vergleich: Eine Waschmaschine im Privathaushalt benötigt 7 – 10 Liter pro kg Wäsche) – und der Stromverbrauch wird um 40% pro Kilogramm Wäsche reduziert. Zusätzlich wird durch die neue Wäscherei die Kapazität um bis zu 45 Tonnen pro Tag gesteigert werden, womit am Standort Enns dann 100 Tonnen pro Tag verarbeitet werden können.

Doppelte Freude: Eröffnung und tradioneller Vino Zenith

Nach der im Beisein der Ehrengäste Landeshauptmann Josef Pühringer, Landesrätin Gertraud Jahn, Landesrat Michael Strugl und Bürgermeister Franz Stefan Karlinger vorgenommenen Eröffnung, gab es mit dem im Anschluss abgehaltenen VINO ZENITH, gleich einen doppelten Grund zur Freude. Bei dieser jährlichen, bereits zur Tradition gewordenen Veranstaltung im Hause Wozabal handelt es sich – wie der Namen schon sagt – um ein jährliches Gipfeltreffen namhafter Winzer im MPZ Enns, zu der Freunde und Geschäftspartner des Unternehmens nun bereits zum 14. mal eingeladen waren.

Dieses Jahr versetzten die weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte österreichische Starwinzer-Familie Hirtzberger und die Barolo-Legende Domenico Clerico die vinophilen Gaumen in höchstes Entzücken.

„In Kombination mit der Eröffnung unserer neuen Wäscherei, war der diesjährige Vino Zenith natürlich ein ganz besonderes Ereignis. Und mit der Familie Hirtzberger und Barolo-Papst Domenico Clerico gab es für die Weinfreunde unter unseren Gästen einen doppelten Grund zur Freude“, zeigte sich Anwalt Christian Sparlinek, als einer der verantwortlichen Organisatoren von VINO ZENITH, begeistert.

Mit dabei an diesem Abend der doppelten Freuden waren unter anderem:

Landeshauptmann Josef Pühringer, Landesrätin Gertraud Jahn, Landesrat Michael Strugl, der Ennser Bürgermeister Franz Stefan Karlinger, Rechtsanwalt Christian Sparlinek mit Gattin Claudia, Wirtschaftsbund-Direktor Wolfgang Greil, Einkaufsleiter Karl Dexer (Vamed Management Service), Florian Hagenauer (Oberbank Donau Forum), Gespag Aufsichtsratsvorsitzender Franz Mittendorfer, Direktor Thomas Müller (KH Barmherzige Brüder Linz), Erhard Prugger (WKOÖ), Vorstand Josef Scharinger (Diakoniewerk Gallneukirchen), RLB-Vorstandsdirektorin Michaela Keplinger-Mitterlehner (RLB OÖ), Ex-Vorstandsdirektor Helmut Schützenender (RLB OÖ), Pflegedirektorin Walpurga Auinger und Direktor Heinz Kosma (Lkh Steyr), Direktorin Marina Pree-Candido (UKH Linz), Bernhard Hatheier (ARGE Altenheime), Winzer und Werbeagenturchef Clemens Strobl u.v.a.m.

Linz / Enns, 26. Juni 2015

Fotos: cityfoto.at, Bilder zum Download finden Sie auf www.cityfoto.at

Die Bilder können unter Angabe der Quellen honorarfrei abgedruckt werden.

 

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Wozabal Textilservice gewinnt Ausschreibung der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft

Linz / Rankweil. Der textile Vollversorger Wozabal wächst weiter und hat kürzlich den gesamten Bereich Wäsche, Berufsbekleidung und OP-Versorgung für fünf Vorarlberger Krankenhäuser übernommen.

Vorarlberger Krankenhäuser als Neukunden

Im Zuge einer EU-weiten Neu-Ausschreibung hat sich nun auch die Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H. (KHBG) für den Dienstleister mit Stammsitz in Linz entschieden. Neben dem besten Konzept, dem überzeugenden Preis-Leistungsverhältnis sowie der sehr guten Qualität und dem hohen Tragekomfort der Wozabal-Textilien – diese Punkte waren für die Vergabe ausschlaggebend – hat die Auftragserteilung an die Unternehmensgruppe Wozabal noch weitere Vorteile für die KHBG. Wozabal ist nicht nur Marktführer in Österreich sondern auch international einer der maßgeblichen Innovationsführer in diesem Bereich.

Die Belieferung und Servicierung der fünf Vorarlberger Krankenhäuser in Bludenz, Hohenems, Bregenz, Feldkirch und Rankweil – mit insgesamt ca. 4.000 Mitarbeitern, 1.550 Betten und jährlich rund 450.000 Patienten – erfolgt über den neuen Wozabal-Standort in Rankweil. Die KHBG-Einrichtungen wurden im März 2015 mit einem komplett neuen Sortiment für die Bereiche Stationswäsche, Dienstbekleidung und OP-Wäsche ausgestattet. „Bei der Abwicklung der Prozesse und der Ausgabe der Wäsche kommen sowohl UHF-Chips als auch modernste Bekleidungsautomaten zum Einsatz. Der Einsatz dieser Technologien ermöglicht eine kostenoptimierte Umstellung des gesamten Textilsortiments und gewährleistet zukünftig eine logistisch effiziente Wäscheausgabe“, erklärt Christian Wozabal, seit 2006 gesamtverantwortlicher Geschäftsführer des erfolgreichen Familienunternehmens.

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links: Anprobe der neuen Textilien der Fa. Wozabal

 

Innovativer Leitbetrieb

Wozabal steht seit jeher für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung sowie für partnerschaftliche Kooperationen mit seinen Geschäftspartnern. Dazu gehört neben der laufenden Optimierung sämtlicher Prozesse und einer intensiven Personalentwicklung auch der sinnvolle Einsatz technischer Innovationen. Mit dieser Strategie entwickelte sich Wozabal in den letzten Jahrzehnten zu einem der innovativsten Leitbetriebe im deutschsprachigen Raum. Auch beim Einsatz von Ultra High Frequency Chips (UHF-Chips = RFID-Chips der neuesten Generation) ist man der absolute Vorreiter in der Branche und nutzt diese technische Weltneuheit um entsprechende Vorteile für seine Kunden zu generieren. Europaweit ist Wozabal einer der ersten textilen Vollversorger, der die UHF-Technologie flächendeckend zur Optimierung logistischer Abläufe in Krankenhäusern und in Seniorenheimen einsetzt.

Zahlen und Fakten zur Wozabal Unternehmensgruppe

  • rund 900 Mitarbeiter
  • 150 Tonnen Wäsche pro Tag = 21.500 Waschmaschinenladungen in privaten Haushalten
  • Umsatz 2014: 65 Mio. Euro
  • Gründungsjahr: 1896
  • Standorte: Linz, Enns, Lenzing, Bad Hofgastein, Klagenfurt, Wien, Rankweil, Budweis
  • Kunden: 61 Krankenhäuser, 254 Seniorenheime und mehrere Hundert Betriebe im Bereich
    Hotellerie und Industrie & Pharma
  • Weitere Infos: www.wozabal.com

 

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Wozabal gewinnt eine Ausschreibung der AUVA für sterile OP-Sets

Ein Meilenstein für OP-Mehrwegsysteme in Österreich

Linz / Graz / Wien. In einem bis dahin einzigartigen Projekt hat die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) österreichweit das OP-Abdecksystem für ihre elf Einrichtungen im Bereich Gesundheitswesen (Unfallkrankenhäuser und Rehazentren) standardisiert und neu ausgeschrieben. Dabei hat die AUVA als erster Betreiber von mehreren Gesundheitseinrichtungen die bis dahin verwendeten 100 verschiedenen Sets auf 25 thermolabile OP-Komplett-Sets mit allen OP-Textilien – für das medizinische Personal und die Patienten – sowie alle notwendigen Verbrauchsmaterialien reduziert. Die Unternehmensgruppe Wozabal konnte sich in Zusammenarbeit mit der Firma Textilservice Brolli GmbH gegen internationale Konzerne und entsprechende Einwegsysteme durchsetzen und diese Ausschreibung für sich entscheiden.

Die Zukunft und Bedeutung von Mehrweg-Systemen

Die Bietergemeinschaft Wozabal und Brolli ist damit der erste Mehrweganbieter, der sich in einer Ausschreibung von thermolabilen Produkten in Kombination mit Textilien in einem OP-Set gegenüber der Einwegindustrie durchgesetzt hat. Mit diesem Erfolg wurde bewiesen, dass Mehrwegsysteme in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen werden. Die Vorteile dieser Mehrweg-Komplettsets liegen auf der Hand: Weniger Vorbereitungszeit für OP-Personal, kürzere Rüstzeiten, größtmögliche Fehlervermeidung durch weniger Einzelkomponenten, geringere Lagerkapazitäten etc. Ein OP-Set beschränkt sich nun nicht mehr auf bewährte Mehrweg-OP Abdeckungen und OP-Mäntel. Alle im OP benötigten Artikel werden in einem kundenspezifisch konfektionierten Paket verbrauchsfertig zusammengestellt. Es können thermolabile Materialien wie Einweg-Medizinprodukte aber auch Verbandstoffe (Drainagen, Spritzen und -kanülen, Nahtmaterial, etc.) zu einem Komplettset gepackt und sterilisiert werden. Wozabal war im deutschsprachigen Raum das erste Unternehmen, das derartige Komplettsets inkl. moderner, hochleistungsfähiger Mehrwegtextilien produzieren und anbieten konnte. „Mit dem Einsatz der wiederaufbereitbaren Mehrwegtextilien wird durch Müllvermeidung nicht nur die Umwelt geschont. Die deutlich bessere Atmungsaktivität der Mehrweg-Materialien und der daraus folgende höhere Tragekomfort sprechen ebenfalls eindeutig für den Einsatz dieser Mehrweg-Textilien im OP-Saal.“, betont Geschäftsführer Christian Wozabal. Die Mehrweg-OP-Textilien von Wozabal und Brolli zeichnen sich auch durch hohe Barrierewirkung, starke Reißfestigkeit, geringe Partikelabgabe und atmungsaktiven Tragekomfort aus.

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Christian Wozabal mit einem Komplettset

Foto Wozabal

 

 

 

 

 

Nachhaltigkeit und Kostenersparnis durch Mehrweg

Mehrweg-OP-Textilien funktionieren nach dem Vorbild geschlossener Öko-Systeme. Der Kreislauf zwischen Verwendung und professioneller Aufbereitung verursacht weniger Müll und erzeugt nachweislich einen deutlich niedrigeren CO2-Ausstoß. Dies wird auch durch mehrere internationale Studien, u.a. von denkstatt sustainable thinking, belegt. Die Wegwerf-Mentalität belastet aber nicht nur die Umwelt, es gilt auch das Kostenargument nicht. Sehr oft werden nur die Preise der Produkte an sich verglichen, doch stellt sich auch die Frage nach Entsorgungs- und Lagerungskosten, die den Preis langfristig empfindlich in die Höhe schnellen lassen. Durch Mehrwegprodukte fallen diese Kosten weg, es werden Ressourcen gespart und die Umwelt nachhaltig geschont. Die AUVA hat sich durch diese Entscheidung sowie die Vergabe des Auftrages an die Bietergemeinschaft Wozabal / Brolli also für einen sowohl ökologisch als auch ökonomisch vorbildhaften Weg entschieden.

Was bedeutet das für Wozabal und Brolli?

Ab 1. Jänner 2015 beliefert die erfolgreiche Bietergemeinschaft Wozabal / Brolli elf Häuser der AUVA mit 80.000 OP-Sets pro Jahr. Fünf dieser AUVA-Einrichtungen werden vom Wozabal Medizinproduktezentrum am Standort Enns versorgt, weitere sechs übernimmt im Rahmen der Kooperation die Fa. Brolli. Am Standort Enns von Wozabal und am Standort Graz von Brolli entstehen durch diesen neuen Auftrag zusätzliche Arbeitsplätze.

 

Zahlen und Fakten zur Wozabal Unternehmensgruppe

  • rund 900 Mitarbeiter
  • 134 Tonnen Wäsche pro Tag = 26.000 Waschmaschinenladungen in privaten Haushalten
  • Umsatz 2013: 63,4 Mio. €
  • Gründungsjahr: 1896
  • Standorte: Linz, Enns, Lenzing, Bad Hofgastein, Klagenfurt, Wien, Rankweil
  • Homepage: www.wozabal.com

Zahlen und Fakten zur Textilservice Brolli GesmbH

  • rund 500 Mitarbeiter
  • 100 Tonnen Wäsche pro Tag
  • Standorte: Graz, Radstadt, Wiener Neudorf
  • Umsatz 2013: 33,5 Mio. €
  • Gründungsjahr: 1922
  • Homepage: www.brolli.com

Linz, 28. Jänner 2015

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