Kategorie: Presseaussendungen

Sugarfree Tumeltsham: Eine Partydisco ohne Sippenhaftung

Multi-Gastronom Thomas Altendorfer ist seit knapp 25 Jahren erfolgreich. Vor allem auch wirtschaftlich. Das gilt ebenso für das Partylokal Sugarfree in Tumeltsham.

Ried/Innkreis. Groß-Gastronom Thomas Altendorfer ist seit 1990 in den verschiedensten Bereichen der Gastronomie tätig. Sein Spektrum reicht vom Spitzenrestaurant Herberstein in der Linzer Altstadt und der Schloss Brasserie im Linzer Schlossmuseum, über die Gastronomie in den Star Movie-Kinocentern in Wels und Steyr (Restaurants OX, Musicbar Hendrix, Biker Bar) bis hin zu Lokalen in der Bezirkshauptstadt Grieskirchen (Ofenloch, Veranstaltungszentrum Manglburg, Restaurant Tuba, Marxim, Crazy der Partykeller) und anderen Betrieben in Oberösterreich.

In den Betrieben von Altendorfer werden rund 130 Mitarbeiter in Vollzeit beschäftigt. Die Lokale sind teilweise seit mehr als 24 Jahren überaus erfolgreich und ohne wirtschaftliche Turbulenzen. So feierte zuletzt auch das Bar-Restaurant Herberstein, eines der renommiertesten Lokale, welches Altendorfer gemeinsam mit Lebensgefährtin Petra Reindl betreibt, sein bereits 11-jähriges Jubiläum. Mit der Partydisco Sugarfree Tumeltsham eröffnete Altendorfer, gemeinsam mit Partner Günter Reisinger, seinen 12. Betrieb.

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Bild : Thomas Altendorfer, Petra Reindl, Bürgermeister Erwin Diermayr, Regina und Günter Reisinger
(© Sandra Pfeil)
 

 

 

Ein gemeinsamer Markenname, aber eine völlig unabhängige, wirtschaftliche Struktur

Mit den aktuell, aufgrund einiger Insolvenzen, ins Gerede gekommenen gleichnamigen Lokalen in Wels und Regau hat das Sugarfree in Tumeltsham bei Ried nur den Namen gemeinsam. Mit an Board bei diesem neuen Projekt ist auch Investor und Partner Günter Reisinger, der im Hauptberuf das überaus erfolgreiche, internationale Unternehmen P & B führt. Altendorfer, geschäftsführender Gesellschafter des Tanzlokales, zur aktuellen Situation rund um die oberösterreichische Discoszene: „Wir haben das Sugarfree in Tumeltsham vom Konzept her in einer losen Kooperation mit den Betreibern in Regau geplant und die Marke in Lizenz übernommen. Allerdings ohne jede wirtschaftliche oder anderweitige Verflechtung. Ziel war und ist es, am Gelände des renommierten Autohauses Daxl in Ried, den vorhandenen Bedarf an Unterhaltung für junge Leute im Bezirk Ried zu decken. Das inhaltliche und musikalische Markenkonzept „Sugarfree“ erschien uns dafür am besten geeignet. Dass dem auch so ist, beweist der Erfolg der ersten Wochen eindrucksvoll. Wir sind seit der Eröffnung faktisch durchgehend „ausverkauft“, freut sich der erfolgreiche Multi-Gastronom. „Die Turbulenzen anderer Discos und Betreiber haben mit uns zum Glück überhaupt nichts zu tun und wir legen auch großen Wert darauf da nicht in die Sippenhaftung genommen, sprich in einen Topf geworfen zu werden. Meine langjährigen Partner und Lieferanten wissen, dass sie sich auf uns zu 100% verlassen können. Das gilt für alle 12 Betriebe. Also auch für das Sugarfree Tumeltsham.“

Partyspaß für Erwachsene

Das Sugarfree bezeichnet sich selbst als Partylokal für Erwachsene und die, die es noch werden wollen. Musikalisch gibt es daher weniger elektronische Musik, dafür mehr Partyhits zum Abtanzen. Und dieser Philosophie entsprechend öffnet sich die Tür auch nur für Party- und Tanzbegeisterte ab 18 Jahren, von Mittwoch bis Samstag von 21.00 bis 4.00 früh.

Grieskirchen, 23. November 2014

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10 + 1 Jahr Spitzengastronomie im Herberstein

Die Betreiber der Bar & des Restaurants in der Linzer Altstadt feierten das erste erfolgreiche Jahr mit neuem Konzept und das insgesamt 11. Jahr des Bestehens

Linz. Kein Stein auf dem anderen blieb bei der im Juni 2013 durchgeführten Renovierung und Adaptierung des Herberstein in der Linzer Altstadt. Vieles hat sich seit dem verändert, das Rad der Geschichte für die Bar und das Restaurant wurde ein gutes Stück weitergedreht. Es gab seitdem eine deutliche Veränderung im Bereich des à la carte-Angebotes hin zu einem mit „Mehr als Steaks“ überschriebenen Konzept und als Ergänzung gibt es seit dem Umbau eine Sushi-Bar auf Top-Niveau.

11 Jahre Spitzengastronomie mit und ohne Hauben

Nun feierte man das 11-jährige Bestehen und freut sich über ein mehr als erfolgreiches sowie „haubenfreies“ Jahr. Das Herberstein verzichtet ja auf ausdrücklichen Wunsch der Betreiber Petra Reindl und Thomas Altendorfer seit 2013 auf die Bewertung durch Gault Millau und das obwohl man davor bereits mit 2 Hauben dekoriert war. „Wir freuen uns, dass es unseren langjährigen Stammgästen völlig egal ist, ob wir 2 Hauben haben oder nicht. Was zählt ist die Qualität. Gleichzeitig konnten wir mit dem veränderten, bodenständigeren Konzept viele neue Gäste gewinnen“, freut sich Herberstein-Patron Thomas Altendorfer und ergänzt „Vor allem auch die Eröffnung unserer Sushi Bar hat sich zu 100% als richtig erwiesen“.

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Thomas Altendorfer, Petra Reindl und Herberstein-Restaurantleiter Ernst Apeldauer

Fotos: cityfoto.at 
 

 

 

Steaks, Sushi und eine tolle Atmosphäre

Mit der Sushi-Bar und einem umfangreichen, hochqualitativen Steak-Angebot im Restaurant sowie nach wie vor mit mehrgängigen Menüs auf der Speisekarte, begeistert das Herberstein seine Gäste. Davon und von der unvergleichlichen Atmosphäre in der ebenfalls vor einem Jahr runderneuerten Herberstein Bar – seit nunmehr 11 Jahren eine der Top-Adressen im Linzer Nachtleben – überzeugte sich eine illustre Gästeschar beim kürzlich stattgefundenen Geburtstagsfest. Und als Einstimmung auf die kommende Vorweihnachtszeit wird auch der traditionelle Herberstein Punschgarten in den nächsten Tagen eröffnet.

Linz, 15. November 2014

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Schrittweise in eine energieautarke Zukunft!

Der Bau Info Abend der Bauhütte Leitl-Werke und der Sparkasse Eferding-Peuerbach-Waizenkirchen brachte spannende Erkenntnisse im Bereich zukunftssicheres Bauen und Wohnen, speziell für angehende Häuslbauer

Eferding. Energieeffizientes Bauen und Wohnen gehört längst zum Alltag. Aber anders als noch vor wenigen Jahren, gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Konzepten und Lösungen, die sich wechselseitig ergänzen und es jedem Bauherrn ermöglichen, den für ihn richtigen Weg zum energieeffizienten Traumhaus einzuschlagen. Um angehenden Bauherrn eine erste Möglichkeit zu geben, sich über dieses Thema zu informieren, veranstalteten die Bauhütte Leitl-Werke und die Sparkasse Eferding-Peuerbach-Waizenkirchen einen informativen sowie aufschlussreichen „Bau Info Abend“.

Nach einer Begrüßung durch DI Martin Leitl und Sparkassen-Direktor Leopold Ecklmayr, lauschten rund 80 zukünftige Häuslbauer aus dem Raum Eferding, den namhaften, auch internationalen Experten und brachten sich so auf den neuesten Stand der Entwicklungen im Bereich des energieeffizienten Bauens und Wohnens.

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Bauhütte Leitl-Werke GF Andreas Gibus, Martin Leitl, Dir. Leopold Ecklmair, Prof. Timo Leukefeld, Baumeister Boris Maier
Foto: Bauhütte Leitl-Werke

 

 

Wie werden wir in Zukunft energetisch leben?

Energiepionier Prof. Timo Leukefeld ermöglichte den Zuhörern dabei auch einen Blick in die nahe Zukunft und beantwortet Fragen wie: „Wie geht das: die Heizung aufdrehen und trotzdem sparen? Was brauche ich, wenn ich eines nicht will: Einen Anschluss an das öffentliche Versorgungsnetz? Energieautarkie – ist das nicht Zukunftsmusik?Nicht Sparen, Verzicht und schlechtes Gewissen sind Dreh- und Angelpunkt meiner energetischen Konzepte, sondern die intelligente Nutzung einer Energiequelle, die jedem von uns kostenfrei und krisensicher zur Verfügung steht: Der Sonne. Ich zeige, wie wir sie klug einsetzen, um uns selbst dezentral mit Strom, Wärme und Mobilität zu versorgen – bis hin zur vollständigen Autarkie. Damit machen wir uns unabhängig von den stetig steigenden Energiekosten. Und das eröffnet uns eine völlig neue und überraschende Perspektive: Intelligentes Verschwenden“, erläutert Timo Leukefeld seinen durchaus revolutionären Zugang zum Thema und ergänzt: „Und das von uns entwickelte Leitl Vital Sonnenhaus Pro unterscheidet sich von anderen Häusern durch die modulare Bauweise. Somit ist eine Ausführung vom Niedrigenergiehaus zum völlig autarken Haus jederzeit möglich. Damit ist dieses Konzept einzigartig in Europa.
(Mehr dazu auf www.timoleukefeld.de und http://www.vitalsonnenhauspro.at/1-leitl-bau-energieforum-24-september-2014-eferding)

Bauhütte Leitl-Werke Geschäftsführer Andreas Gibus berichtete im Anschluss detailliert über das Konzept Vital Sonnenhaus Pro =  Zukunftssicheres Bauen mit Wohlfühlgarantie, welches von Leitl gemeinsam mit innovativen und namhaften Partnern aus Industrie und Gewerbe zurzeit entwickelt und umgesetzt wird und über die Vorteile der modularen Bauweise, mit der auf unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse einzelner Häuslbauer eingegangen werden kann. Baumeister Boris Maier zeigte Beispiele aus der Praxis und konnte damit den zukünftigen Bauherrn wichtige Infos zur zukunftssicheren Planung des Eigenheims vermitteln.

Die Experten der Sparkasse Eferding-Peuerbach-Waizenkirchen und der Bausparkasse, präsentierten dem Publikum zu guter Letzt interessante Finanzierungsbeispiele, welche eines ganz klar zeigten: Ein zukunftssicher geplantes Haus ist mittlerweile auch für den Normalverbraucher leistbar! (Details dazu siehe auch Beilage).

Eferding, 6. November 2014

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Durchstarten Lernhilfen: Gute Noten inklusive!

Der Veritas Verlag verschenkt Lernhilfe-Bücher aus der Reihe DURCHSTARTEN an verschiedene österreichische Sozialeinrichtungen, zur Unterstützung bei kostenloser Nachhilfe

Linz. Der VERITAS Verlag will Lern- und Nachhilfe auch für Schülerinnen und Schüler aus einkommensschwachen Familien leistbar machen. Diese Kinder sollen nicht benachteiligt sein, sondern ebenfalls eine erfolgreiche schulische Ausbildung erhalten und bei Lernschwierigkeiten nicht daran scheitern, dass sie sich Nachhilfe nicht leisten können. Die DURCHSTARTEN-Coachingbücher bieten ausführliche und leicht verständliche Erklärungen, verbunden mit umfangreichen und gezielten Übungen zu allen Stoffkapiteln der jeweiligen Schulstufe.

Nun verschenkt der Veritas Verlag insgesamt über 4.000 Bücher an Sozialeinrichtungen um die dort Nachhilfe gebenden Personen in deren Lehrtätigkeit wirkungsvoll zu unterstützen und zu entlasten.

Sozial bedürftige Schülerinnen und Schüler kommen mit dieser Aktion in den Genuss eines „eigenen“ Lernhilfebuches, mit dessen Hilfe sie auch selbstständig üben und Lernschwierigkeiten überwinden können. Die Aktion richtet sich an die Zielgruppe der 10- bis 14-jährigen SchülerInnen an Hauptschule, Neue Mittelschule und AHS-Unterstufe. Verschenkt werden DURCHSTARTEN-Coachingbücher für die Fächer Mathematik, Deutsch und Englisch.

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v.l.n.r. Generalsekretär Caritas Österreich Bernd Wachter mit Veritas Verlag Geschäftsführer Manfred Meraner, bei der Übergabe der ersten „Durchstarten“ Coachingbücher in einem Caritas Lerncafé

Foto: cityfoto.at  

 

„Wir wollen als größter, österreichischer Schulbuchverlag, auch außerhalb des Schulbetriebs unseren Teil zu einer erfolgreichen schulischen Ausbildung beitragen, insbesondere auch Kinder aus einkommensschwächeren Familien unterstützen und auf dem Weg zu einem möglichst hohen Bildungsabschluss begleiten“, erklärt Manfred Meraner, Geschäftsführer des Veritas Verlags.

Die ersten Bücher wurden jetzt offiziell an die CARITAS Lerncafés übergeben. Bernd Wachter, Generalsekretär Caritas Österreich: „Bildung hat ganz konkrete Auswirkungen auf das zukünftige Leben von Kindern. Denn Menschen mit Pflichtschulabschluss als höchsten Bildungsabschluss sind viel öfter von Armut bedroht als Menschen mit höheren Bildungsabschlüssen. Die 34 Caritas Lerncafés in ganz Österreich tragen dazu bei, dass jedes Kind auf die Bildungsreise mitgenommen wird. Die Arbeit in den Lerncafés ist nur durch den engagierten Einsatz von vielen freiwilligen MitarbeiterInnen und starken Partnern aus der Wirtschaft möglich. Dank der Spende des Veritas Verlags werden die Kinder in den Lerncafés bei der Vorbereitung auf Schularbeiten und Tests optimal unterstützt und ihre Deutschkenntnisse gestärkt.“

Weitere Buchspenden ergehen u.a. an die Wiener Lerntafel, Lobby for Kids etc. Ein spezieller Dank gilt in diesem Zusammenhang der Firma Buchlogistik Company die die Kosten für den Versand und die Auslieferung der Bücher übernimmt.

Mehr Infos zu den Veritas Lernhilfen unter www.durchstarten.at

Weitere Infos zu den Lerncafés der Caritas unter http://www.caritas.at/hilfe-einrichtungen/lerncafes/

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Strobl+Strobl holt Doppel-Gold für Hofer

Zum siebenten Mal in Folge gewinnt die Linzer Agentur beim Prospekt Award für Österreichs Lebensmittelhändler Nr. 1. Auch in Zukunft setzt Hofer auf Kontinuität und die Partnerschaft mit den Werbern aus Oberösterreich.

Wien. Mit der Verleihung des siebenten Prospekt Awards würdigte die Österreichische Post AG auch in diesem Jahr wieder die besten Werbeprospekte Österreichs. Als großer Sieger des Abends ging zum wiederholten Mal die Werbeagentur Strobl+Strobl Advertising (S+S) mit Langzeitkunden Hofer hervor.

Sowohl in der Hauptkategorie „Lebensmittelhandel“ als auch in der Kategorie „Nachhaltigkeit“ gingen die begehrten Awards an die Linzer Werber. „Diese Auszeichnung ist für uns deshalb so bedeutend, weil die Gewinner von über 330.000 Endkunden ermittelt werden“, sagt S+S Geschäftsführerin Sabine Eggertsberger Seit 1999 vertraut die Hofer KG auf das Handelswerbe-Know-how von S+S. Zum Jubiläum wurde die weitere Zusammenarbeit besiegelt. Ab 1. Jänner 2015 beginnen die neuen Verträge zu laufen. „Gerade in einer so schnelllebigen Zeit schätzen wir diesen neuerlichen Vertrauensbeweis sehr“, freut sich Agentur CEO Clemens Strobl.

Post Prospekt Award 2014

 

S)KG Managerin Gudrun Zimmermann, Agenturboss Clemens Strobl, Meisterfotograf Peter Baier, Account Director Andreas Ullmann, S+S Geschäftsführerin Sabine Eggertsberger
Fotos: Andreas Tischler (Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)

 

Die Unternehmensgruppe rund um Clemens Strobl beschäftigt ca. 200 fix angestellte Mitarbeiter in drei Ländern, davon arbeiten rund 150 im Werbe-, Marketing- und im Fotobereich. Weitere beschäftigen sich mit Gastronomie, Weinhandel und -produktion sowie Immobilien.

Linz, am 5. November 2014

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Eyes Wide Open – ein Fest für alle Sinne

600 Gäste bei einem außergewöhnlichen Fest der Linzer Augenlaserklinik Smile Eyes im Palais Kaufmännischer Verein

Linz. Die Linzer Augenlaserklinik Smile Eyes gehört zu den führenden und innovativsten Anbietern im Bereich der Laserkorrektur bei Fehlsichtigkeit. Geführt wird die Klinik von den beiden Augenspezialisten Univ.Prof. Dr. Siegfried Priglinger und Dr. Martin Dirisamer.

Nun veranstalteten die Verantwortlichen für Kollegen, Patienten, Geschäftspartner und Freunde ein großes Fest unter dem Motto „Eyes Wide Open“. Die – gemäß diesem Motto, mit Bezug zum Hollywood-Klassiker Eyes Wide Shut – teilweise mit Gesichtsmasken, geheimnisvoll verhüllten Gäste, unterhielten sich bei einem mehrgängigen Flying Dinner, ausgewählten Weinen der Vinothek ignis, einer Moet-Champagner Bar, Cocktails der Bar Neuf und einer Whiskey-Lounge der Destillerie Peter Affenzeller. Verschiedene Showacts, Live-Bands und DJs rundeten das Gesamterlebnis für alle Sinne ab.

Siegfried Priglinger und Martin Dirisamer freuten sich über eine illustre Gästeschar aus den Bereichen Medizin, Politik, Wirtschaft und Society.

Mit dabei waren unter anderem: Prim. Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Böhler (AKh Linz), Priv.-Doz. Dr. Georg Huemer (AKH Linz), Dr. Rudolf Matheis, Priv. Doz. Dr. Peter Oppelt,

Neos-OÖ Chefin Judith Raab, Toprein-Chef Adolf Mastny, Werber und Winzer Clemens Strobl, Einhell-Chairman Andreas Kroiss, Ochsner Wärmepumpen-CEO Kari Ochsner, die Finanzprofis Andreas Gass und Joachim Strobl, Performance-Künstlerin Silke Grabinger, Feinkost-Lady Elke Riemenschneider, Klosterhof-Patron Hans Dobersberger, Schachermayer/Rechberger-Boss Josef Schachermayer, Miss Austria Corporation-Chefin Silvia Schachermayer, Moondress-Lady Fatma Sahin, Black Wings-Manager Christian Perthaler, Live Radio-Moderatorin Dagmar Hager, LT1-Verkaufschef Thomas Egger, Anwalt Alexander Hasch, OÖN-Chefredakteur-Stv. Dietmar Mascher, ORF-Urgestein Walter Witzany, Almi Deutschland-GF Walter Dorninger, Unternehmer Lukas Stankowsky, Optikermeister Klaus Pippig, Industrieofenbau-Chef Robert Ebner, Tischtennis-Profi Jia Liu u.v.a.m.

Linz, 12. Oktober 2014

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Die Wachau einmal anders erleben

Schauspielerin Ursula Strauss macht im Herbst mit „Wachau in Echtzeit“ Programm. 

Spitz an der Donau. Die kulturelle VeranstaltungsreiheWachau in Echtzeit“ findet dieses Jahr von 8. bis 30. November statt und taucht dabei, nach zwei erfolgreichen Saisonen, auch heuer wieder behutsam in die etwas andere Atmosphäre der spätherbstlichen Wachau ein. Die Wachau verzaubert zu dieser Zeit ihre Besucher aber auch mit stimmungsvollen Adventmärkten, die an besonderen Orten wie Schlössern, Burgen in der Wachau und im Umland stattfinden.

Wachau in Echtzeit: Ursula Strauss macht Programm

Bei 7 der 12 Veranstaltungen des Programms handelt es sich um Uraufführungen. „Ich freue mich, auch im dritten Jahr wieder tolle Kolleginnen und Kollegen präsentieren zu dürfen. Mittlerweile reißen sie sich ja schon fast darum zu uns in die Wachau zu kommen“ freut sich die stolze Programmchefin Ursula Strauss.

Das Programm 2014 – Eine Auswahl

Wachau in Echtzeit startet am 8. November im Renaissancesaal des „Schloss Spitz“ mit einem ersten Highlight: Ruth Brauer-Kvam präsentiert mit „Die Unschuld vom Lande“ eine Hommage an die legendäre Operetten-Diva Fritzi Massary aus den 1920er Jahren.

Am 9. November geben die beiden Schauspieler Christian Dolezal und Ali Jagsch eine Lesung im Schloss Pielach, das für die Öffentlichkeit ansonsten nicht zugänglich ist. Die barocken Bergl-Fresken der Räumlichkeiten, die Geschichten aus dem alten Testament zeigen, sind dabei Ausgangspunkt dieses Abends voller Mythologie, Lust und Sinnlichkeit.

Der 14. November birgt Spannung und Spaß für unsere jüngsten Kulturliebhaber. Erstmalig präsentiert Wachau in Echtzeit ein musikalisches Kinderprogramm. Timna Brauer und das Elias Meiri Ensemble animieren die jungen Gäste auf ihrer Reise um die Welt zum Mitmachen.

Der 16. November steht ganz im Zeichen eines berühmten mittelalterlichen Epos: „Kriemhild erzählt das Nibelungenlied“ mit Barbara Horvath und Tandaradey. Das Stück taucht in das 800 Jahre alte Heldenlied ein und verführt zu einer Reise in einen Mythos mit engem Bezug zur Wachau.

Nach der erfolgreichen Vertonung des Stummfilmklassikers „Metropolis“, wagt sich das Divine Musical Bureau am 23. November an das nächste musikalische Experiment. Der Stummfilm „Die Passion der Jungfrau von Orléans“ von Carl Theodor Dreyer, wird somit nicht nur musikalisch begleitet sondern auch durch Rezitationen von Ursula Strauss erweitert.

Zum Abschluss lädt Wachau in Echtzeit am 30. November erstmals in die Minoritenkirche Krems-Stein zu einer Lesung mit Musik von Udo Samel und Martin Ptak. Udo Samel liest aus „Wilhelm Meisters Wanderjahre“ von Johann Wolfgang von Goethe. Musikalisch begleitet wird er von Martin Ptak, der die Minoritenkirche als stimmungsvollen Klangraum nutzt.

Die diesjährigen Veranstaltungen von Wachau in Echtzeit werden vom amerikanischen Fotokünstler Noah Kolb fotographisch dokumentiert. Die Polaroids werden in einer Ausstellung am Ende der Veranstaltungsreihe in der Minoritenkirche Krems – Stein zu sehen sein. Das Detailprogramm ist unter www.wachauinechtzeit.at abrufbar.

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Intelligentes Verschwenden anstatt blödem Sparen

Das 1. Bau- & Energieforum der Bauhütte Leitl-Werke brachte einen spannenden Überblick über die Entwicklungen und vielfältigen Möglichkeiten im Bereich des energieeffizienten Bauens und Wohnens

Eferding. Energieeffizientes Bauen und Wohnen gehört längst zum Alltag. Aber anders als noch vor wenigen Jahren, gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Konzepten und Lösungen, die sich wechselseitig ergänzen und es jedem Bauherrn ermöglichen, den für ihn richtigen Weg zum energieeffizienten Traumhaus einzuschlagen. Eine Wahlfreiheit, die auch Wohnbaulandesrat Manfred Haimbuchner in seinen Begrüßungsworten zum Bau- & Energieforum der Bauhütte Leitl-Werke als entscheidenden Faktor bezeichnete. Die Möglichkeiten reichen mittlerweile bis hin zu völlig energieautarken Wohnhäusern. Eine Zukunftsvision, die im oberösterreichischen Schwertberg in Form des Prototyps eines Leitl VitalSonnehausPro bereits Gestalt annimmt.

Zukunftssicheres Bauen

Beim 1. Bau- & Energieforum der Bauhütte Leitl-Werke in Eferding wurde von einer Expertenrunde der gesamte Themenkomplex und der aktuelle Stand der Entwicklungen im Bereich des „Zukunftssicheren Bauens“ aus unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchtet. Namhafte Experten berichteten im Detail über neueste Entwicklungen und Erkenntnisse im Bereich des energieeffizienten Wohnbaus. Die Vorträge und Diskussionen spannten einen inhaltlichen Bogen von den unterschiedlichen Konzepten und den betreffenden technischen Lösungen, über die Herausforderungen, Ziele und Vorhaben der österreichischen Energiepolitik bis hin zu einer umfassenden Präsentation und Informationen zum zukunftsweisenden Konzept des Leitl VitalSonnenhausPro, dem ersten, leistbaren 100% energieautarken Wohnhaus Österreichs.

 

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Gerhard Dell (GF OÖ Energiesparverband), Landesrat Manfred Haimbuchner, Martin Leitl (GF Bauhütte Leitl-Werke
 
Foto: cityfoto.at 

 

 

100%ige Autarkie

Der Prototyp des VitalSonnenhausPro wird aktuell in Schwertberg/OÖ errichtet. Dieses innovative, modulare Konzept macht das Haus in der letzten Ausbaustufe in Bezug auf die Energieversorgung völlig autark. Das Haus erzeugt die gesamte benötigte Energie selbst. Dieser Umstand erlaubt es den zukünftigen Bewohnern daher punkto Energie aus dem Vollen zu schöpfen ohne Rücksicht auf den Verbrauch oder die Kosten. Oder wie Energieexperte Prof. Timo Leukefeld und Leitl-GF Martin Leitl unisono anmerkten: „In einem energieautarken Haus lässt sich Energie wunderbar intelligent verschwenden anstatt diese wie bei herkömmlichen Gebäuden blöd zu sparen“

Alle Vorträge und einen Video-Beitrag von Prof. Leukefeld zum VitalSonnenhausPro finden Sie unter:

http://www.vitalsonnenhauspro.at/1-leitl-bau-energieforum-24-september-2014-eferding

Das Bau- & Energieforum der Bauhütte Leitl-Werke soll in Zukunft regelmäßig stattfinden und zu einer dynamischen Informationsplattform für einen kontinuierlichen Erfahrungsaustausch zu den laufenden Entwicklungen und zukünftigen Perspektiven im Bereich zukunftssicheres und energieeffizientes Bauen & Wohnen werden.

Eferding, 29. September 2014

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Red Dot Award für die S)KG

Strobl)Kriegner Group gewinnt mit Packaging Design für Clemens Strobl Wein den internationalen Red Dot Award: Best of the Best!

Linz / Berlin. Der Red Dot Design Award ist einer der weltgrößten Designwettbewerbe. Nun hat die Red Dot-Jury über die Preisträger 2014 entschieden: Für ein herausragendes Packaging Design für den Kunden Weinmanufaktur Clemens Strobl erhält IMPACK – eine Unit der Strobl)Kriegner Group den begehrten Red Dot Award: Best of the Best – die Anerkennung für höchste Gestaltungsqualität. In mehrtägigen Sitzungen bewertete eine international zusammengestellte Jury jede der 7.096 Einreichungen live und vor Ort. Dabei gab es unter den zahlreichen Arbeiten wieder einige, die durch ihre einzigartige Kreativleistung besonders beeindruckten und mit dem Red Dot: Best of the Best geehrt wurden. Eine davon geht nach Linz an die Kreativen der Strobl)Kriegner Group. „Der Red Dot Award ist die internationale Königsdisziplin für Verpackungs- und Produktdesign. Das Besondere für uns ist, dass eine strategisch durchdachte und funktionierende Verpackungslösung auch im Design dermaßen punkten kann“ freut sich Harry Kriegner (CEO Impack, SKG)

Auch Werber und Winzer Clemens Strobl ist begeistert, dass nicht nur sein Wein selbst, sondern auch das Verpackungsdesign mit hohen Auszeichnungen gewürdigt wird.

Die Macht der Verpackung

Die Strobl)Kriegner Group hat ihre jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Packaging Design in der Unit IMPACK gebündelt und hat sich hier auf konzeptorientiertes Verpackungsdesign spezialisiert. Darunter versteht man die Kombination aus einem umfassenden Verständnis der Rahmenbedingungen, mit einem strategischen Zugang zum Thema Packaging und der gewohnt hohen Designaffinität der Agenturgruppe.

Der Red Dot Design Award

Der Red Dot Design Award ist einer der weltgrößten Designwettbewerbe. Bereits seit 1954 zeichnet das heutige Design Zentrum Nordrhein Westfalen herausragende Gestaltungen aus. Red Dot hat es geschafft, eine globale Plattform aufzubauen, in der sich Kommunikationsdesigner aus aller Welt messen. Der Red Dot hat sich als begehrtes, international anerkanntes Qualitätssiegel etabliert und wird in den Disziplinen Product Design, Design Concept und Communication Design vergeben.

Linz, 25. September 2014

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Ein kleiner Chip mit großer Wirkung. Wozabal setzt ab sofort auf die innovative UHF-Technologie

Die Unternehmensgruppe Wozabal baut ihre Technologieführerschaft und Dienstleistungskompetenz im Bereich „Textile Vollversorgung“ weiter aus

Linz / Enns. Die Unternehmensgruppe Wozabal betreibt an sieben Standorten die modernste und leistungsfähigste Wäscherei zur Reinigung und Aufbereitung von Miettextilien und Mietwäsche in Europa. Bei Wozabal setzt man aber seit jeher nicht nur auf Größe und quantitatives Wachstum, sondern auch und vor allem auf den Einsatz innovativer Technologien.

Transparenz und Optimierungspotentiale durch den Einsatz von UHF-Chips

Wozabal ist mit dem Einsatz von RFID-Chips der neuesten Generation – Ultra High Frequency Chips, kurz UHF-Chips – der absolute Vorreiter in der Branche und nutzt diese technische Weltneuheit ab sofort um Vorteile für die Kunden und das Unternehmen selbst zu generieren. Europaweit ist Wozabal der erste textile Vollversorger, der UHF-Chips in Krankenhäusern und in Seniorenheimen einsetzt. Eine Ausweitung auf die anderen strategischen Geschäftsfelder Industrie und Hotellerie ist angedacht. Bereits 2008 war Wozabal einer der ersten Anbieter, der die bisherigen HF-Chips (High-Frequency-Chips) im Gesundheitswesen verwendete. Dank des nun realisierten Einsatzes der neuesten Chip-Entwicklung kann Wozabal eine lückenlose Dokumentation des Wäschemanagements ebenso zur Verfügung stellen, wie genaue Statistiken z.B. über die Anzahl an Waschzyklen oder die exakten Verbrauchsmengen, wodurch automatisch eine bedarfsorientierte Wäschebestellung ausgelöst wird. In jedes einzelne Textil wird ein UHF-Chip eingenäht. Da der Chip passiv ist, sendet er keinerlei Signale oder Strahlen, außerdem sind die Chips so klein, dass sie beim täglichen Benutzen der Wäsche nicht stören. Die Technologie ermöglicht es, zu jedem Zeitpunkt festzustellen, wo sich die Textilien gerade befinden. Wozabal kann seine Kunden daher mit noch mehr begleitenden Dienstleistungen, bis hin zur durchgängigen Organisation des Wäschelagers, unterstützen. Das eröffnet viele Optimierungspotenziale und sorgt für eine extrem hohe Kostentransparenz. Damit setzt Wozabal einen weiteren Meilenstein in der Weiterentwicklung der Dienstleistung „Textile Vollversorgung“. Zusätzlich werden durch den Einsatz der UHF-Chips auch der Energiebedarf und die betreffenden Kosten nachhaltig und deutlich reduziert.

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Die Kunden zeigen sich begeistert

„Interessant ist für uns die Transparenz. Wir können laufend überprüfen in welchen Bereichen wie viel Wäsche verbraucht wird bzw. wo wir gerade einen höheren Verbrauch haben. Somit kann das jetzt deutlich besser kontrolliert und entsprechend optimiert werden“, erklärt Bernhard Hatheier, Heimleiter im Bezirksalten- und Pflegeheim Esternberg. Karin Sehner-Leimbach, strategische Einkäuferin bei der Sana-DGS GmbH ergänzt: „Wir bemerken einfach spürbare Arbeitserleichterungen für unsere Mitarbeiter und wir merken auch, dass der gesamte Ablauf reibungsloser, stressfreier sowie noch zuverlässiger verläuft und weniger Fehler passieren können“.

Marktführer auch im Bereich Innovation

Die Unternehmensgruppe Wozabal entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten nicht nur zum Marktführer in Österreich sondern auch zu einem der innovativsten Leitbetriebe der Branche in ganz Europa. „Eines unserer obersten Ziele ist es, das organische Wachstum auch mit einem laufenden technologischen Fortschritt dauerhaft abzusichern. Wir denken tagtäglich über Innovationen, Optimierungen und Effizienzsteigerung nach. Ebenso wie über Nachhaltigkeit und den schonenden Umgang mit Ressourcen. Sowohl im Sinne unserer Kunden als auch im Sinne unseres Unternehmens. Wir treiben daher den internen F&E-Bereich ständig voran, arbeiten aber auch intensiv mit Fachhochschulen und internationalen Partnern zusammen“, erklärt Christian Wozabal, seit 2006 gesamtverantwortlicher Geschäftsführer des erfolgreichen Familienunternehmens. Die Unternehmensgruppe Wozabal investiert jährlich 2% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung.

Linz, 17. September 2014

Fotos: Wozabal (Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)

 

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