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Die Strobl)Advertising Group wächst

 

Die international erfolgreiche Agenturgruppe S)AG vergrößert laufend ihr Team im Kreativ- und Organisationsbereich. Werbe- und PR-Profi Fritz Radinger ist wieder mit an Board.

Linz. Die Strobl)Advertising Group (kurz S)AG) startete zuletzt eine große Personaloffensive und setzte damit ein deutliches Signal in Richtung eines weiteren strukturellen Wachstums. Grund für diese organisatorische Vergrößerung ist u.a. der Ausbau der strategischen und kreativen Dienstleistungen sowie ein verstärkter Fokus auf den Themenkomplex Online. Mit insgesamt 75 Mitarbeitern an zwei Standorten, nimmt die S)AG auch eine wichtige Rolle als großer Arbeitgeber in der jeweiligen regionalen Kreativwirtschaft ein.

Marketingprofi Fritz Radinger wieder im Team der S)AG

Fritz Radinger – seit mehr als 20 Jahren erfolgreich in der Marketing- und Werbebranche tätig und zuletzt Head of Marketing der Intersport Austria Gruppe sowie selbstständiger PR-Berater – ist wieder in das S)AG Headquarter in Linz zurückgekehrt. Als Advisory Member of the Board hat er einen Sitz in der Geschäftsführung des S)AG-Agenturnetzwerks übernommen. Im Rahmen eines Joint Ventures führt er aber auch die Agentur FR.Public.Relations unverändert weiter. Seinen PR-Kunden – u.a. Bauhütte Leitl Werke, Fachoptiker-Kette United Optics, Veritas Verlag, Destillerie Peter Affenzeller, Smile Eyes Augenklinik etc. – bietet diese Integration in das Agenturnetzwerk nun die Möglichkeit noch umfassendere Fullservice-Dienstleistungen im Bereich der Marktkommunikation in Anspruch zu nehmen.

Laufende Weiterentwicklung im Kerngeschäft

Die S)AG wurde für ihre ausgereiften Print-Maßnahmen vielfach ausgezeichnet – u.a. mehrfach mit dem Propekt Award in Gold – und setzt hier seit vielen Jahren die Benchmarks in der österreichischen Handelslandschaft. Gleichzeitig kommen laufend neue Aufgabenschwerpunkte – z.B. im Bereich Content Marketing sowie im gesamten Themenkomplex Online – dazu. Diese stetig wachsenden „neuen“ Dienstleistungsbereiche und die große Medien- und Kanalvielfalt, stellen hohe Anforderungen an die Betreuungsqualität und -intensität. Das erfordert personelle Ressourcen die jederzeit abrufbar sein müssen. „Die sehr hohe Betreuungsqualität ist einer der entscheidenden Faktoren für den Erfolg unserer Agentur. Personelle Schwachstellen gibt es bei uns nicht“, erklärt Geschäftsführerin Sabine Eggertsberger. „Um das dauerhaft gewährleisten zu können, reagieren wir nicht kurzfristig auf Anforderungen, sondern agieren pro-aktiv um personelle Engpässe von vorne herein zu vermeiden“, ergänzt Eggertsberger.

Die aktuellen Neuzugänge:

Simone Kaiser (35), vormals Senior Account Managerin bei der Strobl)Kriegner Group kehrt mit Anfang Juni als Account Managerin in das S)AG Headquarter in der Holzstraße zurück. Theresia Mitterlehner (28), Julia Fröhlich (24) und Verena Ebetshuber (26) ergänzen das Team ebenfalls im Bereich Account Management. Grafik-Designer Michael Polli (29) verstärkt nach Stationen bei diversen Linzer Agenturen den Bereich Grafik- und Multimedia-Design ebenso wie Elisabeth Peheim (25). Und last but not least wird die Bildbearbeitung seit kurzem durch Anita Maron (37) sowie die Buchhaltung durch Marie Ladaniova (39) verstärkt.

Die Strobl)Advertising Group wurde 1999 gegründet und ist eine der größten und erfolgreichsten, eigentümergeführten Werbeagenturen des Landes. Die Agenturgruppe betreut aktuell mit ihren 75 Mitarbeitern in Linz und in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana, namhafte Kunden aus unterschiedlichen Wirtschaftszweigen. Der Schwerpunkt liegt im Bereich Handelswerbung.

www.strobl-advertising.at

Linz, 26. Juni 2017

Foto: ms. foto.group (Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)

Bild: Die neuen Kräfte im Team der S)AG (v.l.n.r.):

Simone Kaiser, Theresia Mitterlehner, Verena Ebetshuber, Julia Fröhlich, Fritz Radinger, Michael Polli, Elisabeth Peheim, Marie Ladaniova und Anita Maron.

 

 

 

 

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Bauhütte Leitl-Werke: Die 5. Generation übernimmt die Führung

Bauhütte Leitl-Werke

Die 5. Generation übernimmt die Führung
Martin Leitl übergibt die Geschäftsführung an seinen Neffen Stefan Leitl, der ab sofort gemeinsam mit Langzeit-Geschäftsführer Andreas Gibus die mehr als 120-jährige Geschichte des Familienunternehmens fortschreiben wird.

Eferding. 1895 gründeten die Bauernsöhne Leopold und Johann Obermayr in Polsenz bei Eferding ein Ziegelwerk. Damit begann die Geschichte des Familienunternehmens, das es nun seit mehr als 120 Jahren gibt und das sich längst zu einem oberösterreichischen Leitbetrieb entwickelt hat. Seit der Übernahme des Unternehmens durch Schwiegersohn Carl Leitl im Jahr 1931 firmiert der Ziegelproduzent unter dem Familiennamen Leitl. Auf Carl Leitl folgten Sohn Karl und dann dessen Söhne Christoph und Martin. Mit dem Sohn von Christoph übernimmt nun mit Stefan Leitl die 5.Generation die Führung der erfolgreichen Bauhütte Leitl-Werke. Als Co-Geschäftsführer fungiert weiterhin Andreas Gibus, der bereits seit 16 Jahren die Geschicke des auch international agierenden Unternehmens maßgeblich mitbestimmt und steuert.

Aktuell 9 Standorte im In- und Ausland

Zum Stammwerk in Eferding kamen im Lauf der Zeit weitere Niederlassungen in unterschiedlichen Geschäftsfeldern dazu. Aktuell sind es 9 Standorte – davon 7 im benachbarten Ausland – die in unterschiedlichen Bereichen der Baustoffindustrie bzw. im Bereich baunaher Produkte und Dienstleistungen tätig sind.

Der Mensch und seine Umwelt

Mensch und Umwelt – das sind die energetischen Systeme und deren Wechselwirkung um die sich die Geschäftstätigkeit der Leitl-Werke dreht. Als innovatives Baustoffunternehmen prägt und gestaltet Leitl die Baulandschaft in Österreich entscheidend mit. Primäres Ziel ist es, die ausgeprägte Innovationskraft des Unternehmens – unter Bedachtnahme auf ein vitales, ökologisches und energieeffizientes Bauen in bester und leistbarer Qualität – sowie die Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit weiter auszubauen. Beispielhafte Meilensteine in der Entwicklungen der Produkte und Marken des Familienunternehmens sind u.a. die einzigartigen Vitalziegelprodukte, die seit Jahrzehnten bekannte Spanntondecke, der Thermoziegelsturz mit integrierter Dämmung oder die Spanntec Rippenplattendecke. Über die Produkte hinaus wurde das Konzept des energieautarken Vital-Sonnenhauses gemeinsam mit Partnern entwickelt.

Der Kundenwunsch ist ein leistbares, energieeffizientes und ökologisches Haus, für das wir vitale Produkte und zukunftsweisende Konzepte anbieten“ (Martin Leitl)

Leitl produziert seit jeher also etwas Nachhaltiges und Bodenständiges und wenn man so will etwas durch und durch Analoges zum Angreifen. Und das in einer sehr schnelllebigen und digitalen Zeit. Oberflächlich betrachtet könnte man dieses Tätigkeitsfeld als „traditionell“ bzw. „konservativ“ ansehen. In der Realität stellen aber insbesondere die technischen Anforderungen an die Baustoffe der Zukunft eine tagtägliche Herausforderung an die Innovationskraft des Unternehmens dar.

Neo-Geschäftsführer Stefan Leitl zu diesen Rahmenbedingungen, dem Fokus des Unternehmens und seine diesbezüglichen Visionen:

„Sich ein Zuhause zu schaffen, wo man sich wohlfühlen kann, war seit jeher ein Wunsch jedes Einzelnen. Das ändert sich auch durch die digitale Welt von heute nicht. Ganz im Gegenteil. Und wir sehen es als unsere Aufgabe die Menschen dabei zu begleiten. Seit 120 Jahren haben wir uns das zum Ziel gesetzt und ich persönlich habe großen Respekt vor dem, was meine Vorgenerationen aufgebaut haben.“

„Ich möchte die Werte, die über Generationen gelebt worden sind, die das Unternehmen geprägt haben und Leitl heute ausmachen, weiterführen“

„Gleichzeitig sehen wir die vielen Chancen, die sich aus der Digitalisierung ergeben – sei es in der Verbesserung der Abläufe in der Produktion, sei es in Services für unsere Kunden oder für neue innovative Produktlösungen. Das gemeinsam mit unseren Kunden, mit meinem Kollegen in der Geschäftsführung Andreas Gibus sowie dem ganzen Team zu entwickeln und damit die Zukunft nachhaltig zu gestalten, darin liegt die Herausforderung auf die ich mich ganz besonders freue“, erklärt Stefan Leitl.

Eferding, 1. Juni 2017

Credits: ms. foto.group

(Die Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)

 

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Starke Schulen Award: Schulische Heldentaten gesucht und gefunden

Starke Schulen Award: Schulische Heldentaten gesucht und gefunden
Ein von der „Initiative für Starke Schulen“ ins Leben gerufener Preis rückt richtungsweisende Schulprojekte ins Rampenlicht und zeichnet besondere Leistungen aus. Die ersten Preisträger wurden nun bei einer Veranstaltung in Wien geehrt.

Linz / Wien. Die „Initiative für starke Schulen“ wurde 2015 vom Veritas Verlag und namhaften Opinion Leadern aus unterschiedlichen, bildungsaffinen Bereichen ins Leben gerufen, um „starke Schulen“ zu fördern und zu unterstützen. Für die Initiatoren sind „starken Schulen“ jene, mit starken Beziehungen zwischen SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern, mit starken Persönlichkeiten sowohl innerhalb des Lehrkörpers als auch bei den Lernenden und Schulen mit einem professionellen, effizienten Schulmanagement.

Der Starke Schulen Award

Der Ende 2016 ausgeschriebene bzw. ins Leben gerufene „Starke Schulen Award“ rückt entsprechende Projekte in den Schulen ins Rampenlicht und holt besondere Leistungen unter dem Motto „Ist dein Schulprojekt eine Heldentat?“ vor den Vorhang. An Österreichs Schulen existieren viele unterschiedliche Projekte, die alle ein gemeinsames Ziel verfolgen: die Schulen stärker zu machen und den Lernerfolg zu steigern. Es geht dabei aber nicht vorrangig um die Verbesserung von Schulnoten oder PISA-Test-Ergebnissen, sondern – ganz im Gegenteil – um nachhaltig veränderte Einstellungen, um verantwortungsvolles Handeln, individuelles Fördern, eine erhöhte Motivation, gelebte Integration und den respektvollen Umgang miteinander.

Sieger in 3 Kategorien

Die ersten Preisträger des „Starke Schulen Awards“ wurden nun Ende Mai bei der „Heldentaten-Gala“ in Wien ausgezeichnet. Überreicht wurden dabei nicht nur Trophäen und Urkunden, sondern auch je ein Siegerscheck in Höhe von EUR 3.000,– für die erfolgreichen Projekte bzw. Schulen.

Der Gewinner des Publikumspreises

Bei einem Online-Publikumsvoting wurden insgesamt über 114.000 Stimmen für die eingereichten Projekte abgegeben. Als Sieger wurde die VS Schwechat, mit dem Projekt: „UNSERE VIELFALT“ gekürt.

Die VS Schwechat hat die „VIELFALT“ als Aufhänger für ihren Film ausgewählt. Der Wunsch war und ist es, die enorme Vielseitigkeit des täglichen Unterrichtsgeschehens an dieser großen Volksschule (21 Klassen) aufzuzeigen und zu präsentieren. Ziel war es auch, möglichst viele Kinder/Klassen an diesem Projekt mitwirken zu lassen. Es war sehr beeindruckend, wie viel Ehrgeiz sich im Laufe der Arbeit seitens der SchülerInnen und LehrerInnen entwickelt hat. Sowohl die Kinder als auch die LehrerInnen und die Direktorin hatten sehr viel Spaß beim Videodreh. Alle waren mit Eifer und Freude dabei – besonders beim Singen und Musizieren (Klavierbegleitung) des speziell für das Projekt umgetexteten Liedes „Auf unsere Schule“ (Original: Andreas Bourani „Auf uns“).

Projekt- und Lernerfolg: Wenn eine ganze Schule als großes Team zusammenarbeitet und ihre Ressourcen richtig einsetzt, entsteht ein unglaublich breit gefächertes Spektrum an Möglichkeiten die Kinder zu fördern, zu fordern und zu motivieren. Eine starke Schule funktioniert nur dann, wenn jeder – egal welcher Nationalität er/sie angehört – seinen richtigen Platz findet. Besonders erfreulich ist es, zu sehen, wie enorm das Zusammengehörigkeitsgefühl durch das Projekt „Vielfalt“ gestärkt wurde und wird.

Das Preisgeld wird dafür verwendet, die Klassen verstärkt mit digitalen Medien – wie Laptops und Beamer – auszustatten. Hier geht’s zum Video: http://heldentaten.starkeschulen.at/projekte/unsere-vielfalt/

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Bild Verleihung Publikumspreis: v.l.n.r.

Bundesschulsprecher Harald Zierfuß, Manfred Danter & Karin Bauer (Projektleitung VS Schwechat), Stefan Patak (Co-Founder Whatchado)

 

 

„Die Preise sollen für die Preisträger aber auch für alle anderen Schulen als zusätzliche Motivation dienen, mehr Eigeninitiative zu ergreifen und sich zu einer unabhängigen, außerordentlichen und starken Schule zu entwickeln“ so Manfred Meraner (GF VERITAS Verlag und einer der Initiatoren der Initiative für starke Schulen)

  1. Preis der Fachjury

Die SZ-YBBS (HAK, HAS, IT-HTL), Projekt: INDY = Individualisierung Ybbs

Die SZ-YBBS in Niederösterreich ist seit dem Schuljahr 2015/16 Modellschule für Individualisierung und Potenzialentfaltung.

Projektbeschreibung: Eine neue Unterrichtsorganisation entsteht durch die Reduzierung der 50-Minuten-Einheit auf 40-Minuten-Einheiten. (MO-FR 1.-6. Stunde) – Die 10-Minuten-Einheiten werden geblockt in 80-Minuten-Einheiten als INDY-Stunden den SchülerInnen zur Verfügung gestellt. (MO-MI 3.-4. Stunde).
Die SchülerInnen wählen in den INDY-Stunden selbstständig das Fach, die Lehrkraft, den Raum, die Sozialform, das Thema und das Lerntempo. Die SchülerInnen können individuell durch LehrerInnen betreut werden (Lehrer-Schülerbeziehung wird gefördert). Die SchülerInnen kommen aktiv mit Fragen zur Lehrperson, das fördert das Schulklima und die Motivation der SchülerInnen und Lehrpersonen. SchülerInnen helfen sich gegenseitig (jahrgangs- und schulübergreifend). SchülerInnen haben freie Wahlmöglichkeiten und tragen selbständig Verantwortung über den Lernerfolg
Projekterfolg: Die SZ-YBBS ist eine der ersten Leuchtturmschulen sowie eine von vier COOL-Innovationsschulen in Österreich. Im Schuljahr 2015/16 und 2016/17 besuchten bisher mehr als 40 SchülerInnen aus verschiedenen Bundesländern und anderen europäischen Ländern wie Deutschland, Holland, Schweden, Polen usw. die SZ-YBBS, um das Schulkonzept live erleben zu können.

Weitere Ziele: Diese externen Schulbesuche sollen auch weiterhin kostenlos zur Verfügung gestellt und eine professionelle Betreuung der besuchenden Schulen aus ganz Österreich und Europa garantiert werden. Derzeit erfolgt die Betreuung der Schulbesuche durch motivierte und engagierte MitarbeiterInnen auch außerhalb der Schulzeit. Video: http://heldentaten.starkeschulen.at/projekte/indy-individualisierung-ybbs/
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Bild Verleihung 1. Preis Fachjury: v.l.n.r.

SZ-YBBS Projektleiter Stefan Bugl und SZ-YBBS Schülerinnen Laura Malle & Sanda Pinjic, Starke Schulen-Initiator Manfred Meraner, Online-Unternehmerin Patrizia Faschang

 

 

Wissenschaftspreis

Hans Christian Andersen Volksschule, 1160 Wien, Projekt: Together we are strong

„Together- gemeinsam“ ist das Zauberwort der starken Hans-Christian Andersen Schule. Der Migrationshintergrund in dieser Schule ist sehr hoch, besuchen doch Kinder aus verschiedenen Herkunftsländern die Schule. Das brachte schnell die Erkenntnis, dass gemeinsam alles und vor allem das Lernen leichter geht. Teambuilding innerhalb der Schule wird großgeschrieben und im Leitbild der Schule festgehalten (siehe Homepage). Darüber hinaus ist man stets bemüht auch Patenschaften mit anderen Institutionen und Personen, aber auch untereinander zwischen SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern zu gründen. Manche Patenschaften sind nur kurzfristig, andere begleiten die SchülerInnen oder LehrerInnen über einen längeren Zeitraum. Die SchülerInnen und LehrerInnen sollen Hilfe bekommen wo nötig und dort helfen, wo sie können. Allen gemein ist, dass durch diese Beziehung die Unterrichtsqualität gesteigert wird und damit einhergehend sich auch die Leistungen verbessern.

Die Patenschaften:

  • Schülerpatenschaften (Große SchülerInnen lesen kleinen regelmäßig vor)
  • Klassenpatenschaften (Große und kleine SchülerInnen arbeiten zusammen, zB: Musical-Aufführungen, Projekte)
  • Außerschulische Lesepaten (Leseomas und –opas, sowie muttersprachliche LesepatInnen) über intensiv mit den SchülerInnen lesen
  • Patenschaften mit den umliegenden Kindergärten (in regelmäßigen Abständen besuchen Kindergartenkinder die Schule, es wird gemeinsam gelesen, gebastelt oder sie werden zu Theatervorstellungen eingeladen)
  • Patenschaft mit der dänischen Gesellschaft in Wien (Aufgrund des Schulnamens ergab sich diese Patenschaft, die stützt und fördert)
  • Patenschaft mit Clinic-Clowns (Jährliches Adventkalenderprojekt)
  • Verschiedene LehrerInnenteams, die sich gegenseitig und andere fachlich unterstützen (nativ Speaker Team, SQA Team)
  • Patenschaften mit Schulen aus Europa, während verschiedener Comeniusprojekte
  • E-Tweening Projekte
  • Obligatorisch (aber es soll nicht unerwähnt bleiben, weil eine große Hilfe) ist die Zusammenarbeit mit dem Elternverein

Auch beim neuen Schulsong steht die Stärke der Hans-Christian Andersen Volkschule im Vordergrund.

Ziel: Der gemeinsame Weg ist das Ziel. Das Preisgeld wird für weitere Gemeinschaftsprojekte verwendet. Ein großer Wunsch ist auch ein spezielles Teambuilding-Wochenende für die LehrerInnen, wie es auch in renommierten Firmen üblich ist. Video: http://heldentaten.starkeschulen.at/projekte/together-we-are-strong-and-cool-together-we-are-the-andersen-school/

Positive Erlebnisse kommen im täglichen Schulbetrieb meistens viel zu kurz. Anerkennung von Leistung verleiht aber Flügel. Mit dem Starke Schulen Award wollen wir Leistung bewusst fördern und auch initiieren“, betont Univ.Prof. Dr. Michael Schratz (Universität Innsbruck, Pate des Wissenschaftspreises im Rahmen des Starke Schulen Awards.

Laudatio Univ.Prof. Dr. Michael Schratz zum Wissenschaftspreis:

Die Hans-Christian Andersen Volksschule lebt Vielfalt als Bereicherung und hat ein wirksames Konzept, um Individualität und Gemeinschaft zu stärken. Schülerinnen und Schüler werden als eigenständige Persönlichkeiten wahrgenommen, in ihren Potenzialen gefördert und bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen wertschätzend unterstützt. Patenschaften auf allen Ebenen und von vielfältiger Dauer ermöglichen auch bei unterschiedlichen Lernständen individuelles Lernen, das gleichzeitig der gemeinschaftlichen Verständigung verpflichtet ist. Dieses Bemühen baut ein tragfähiges Fundament für die Bewältigung künftigen Lebensauf individueller und gesellschaftlicher Ebene. So erfahren die Schülerinnen und Schüler den Schulsong „Together – gemeinsam“ als gelebte Wirklichkeit, in der individuelles und gemeinschaftliches Lernen zueinander gehören. Zusammenarbeit ist Bestandteil der Philosophie der Schule, was sich auf personaler, sozialer, regionaler, nationaler und internationaler Ebene zeigt. Eltern und außerschulische Partner (Personen und Organisationen) werden aktiv einbezogen und beleben das Schulleben nach innen und außen.

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Bild Verleihung Wissenschaftspreis: v.l.n.r.

Univ. Prof. Dr. Michael Schratz, Mag. Heidrun Strohmeyer (Bundesministerium für Bildung) Susanne Sommerer und Jadwiga Ensbacher-Roubin (Hans Christian Andersen Volksschule)

 

Das Buch zum Thema:

Starke Schulen in Österreich

Praktische Wege zu einer erfolgreichen Schule

Unter diesem Titel ist anlässlich der Verleihung des Starke Schulen Awards auch ein Buch zum Thema erschienen. (Veritas Verlag, Manfred Meraner (Hrsg.)

Welche Ziele verfolgt die Initiative für starke Schulen?

Die Initiative versteht sich als Impulsgeberin für Fortschritte in der Schulreform und will den Schulen auch helfen der „Durchschnittsfalle“ zu entkommen. Durch die Kommunikation der Erkenntnisse und Ergebnisse der Arbeit der Initiative soll in Abstimmung mit aktiv Beteiligten aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Verbänden, Wirtschaft und Medien der Zugang zu Bildungsangeboten verbessert werden. Mitglieder der Initiative sind namhafte Repräsentanten aus Bildung und Wirtschaft sowie SchülerInnen, Elternvertreter und Lehrbeauftragte.

Konkret geht es der Initiative darum Probleme aufzuzeigen, Zukunftsthemen anzusprechen, positive Beispiele hervorzuheben sowie Unterstützung anzubieten und Menschen zu bewegen.

Weitere Infos unter www.starkeschulen.at

Linz / Wien, 31. Mai 2017

Fotos: smo-photography, Simone Kantz

(Die Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)

 

 

 

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