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Eröffnung Bar-Restaurant AMGRABEN in Linz

Haubenküche und Partylaune im Herzen von Linz.

Von Linz nach Kitzbühel und über die Schweiz wieder retour. Die Familie Staybl ist in der Landeshauptstadt eine bekannte Größe in der Gastro-szene. Nun machen Manuela und Michael Staybl den ehemaligen Stadt-heurigen „LeBüsch“ unter dem Motto Fine Dining & Celebration zum Bar-Restaurant AMGRABEN. 


Linz. Was gibt es Schöneres für Gastronomen, als mit ihren Gästen das Leben zu feiern. Manuela und Michael Staybl machen das seit vielen Jahren. Mit viel Herz und Leidenschaft. Und diese Leidenschaft hat sie nach einigen Jahren und Zwischenstationen wieder zurück nach Linz geführt. In ihrem neuen Bar-Restaurant AMGRABEN vereinen sie unter dem Motto „FINE DINING & CELEBRATION“ alle ihre gastronomischen Erfahrungen zu einem großen Ganzen. Feinstes Essen auf Haubenniveau, beste Getränke und gehobenes Bar-Entertainment für anspruchsvolle Partytiger:innen. 

Internationales Vorbild für Fine Dining & Celebration

Als Ideengeber punkto Konzept nennt Staybl ein prominentes internationales Beispiel: „Das Sass Café in Monaco war für uns schon immer ein großes Vorbild. Ein perfekter Mix aus Fine Dining auf höchstem Niveau und gepflegten Partys für anspruchsvolle Gäste. Genau das wollen wir auch hier AMGRABEN zelebrieren. Im Restaurant gehobene Haubenküche wie wir sie auch schon früher in Linz und in Kitzbühel präsentiert haben und vorne in der Bar darf nach Herzenslust gefeiert und getanzt werden.

Gastronomische Familiengeschichte

Michael Staybls Großvater eröffnete in den 1950er-Jahren die Bergdiele, die nächste Generation folgte in den 1970ern, Manuela und Michael Staybl übernahmen die Geschicke des Familienbetriebs im Jahr 2002. Nach dem Verkauf des Lokals zog es sie nach Kitzbühel, wo sie Lokale an drei Standorten betrieben hatten, ehe die Pandemie weiteren Plänen einen Strich durch die Rechnung machte. „Umso größer ist die Freude jetzt wieder zurück in Linz zu sein. Hier ist unsere Familie zu Hause und wir haben hier viele Freunde und langjährige Stammgäste, die uns auch nach Kitzbühel gefolgt sind“. Die und alle anderen können ab Montag, 16. Oktober das neue Lokal des dynamischen Ehepaars besuchen. Herr und Frau Staybl haben das vormalige „LeBüsch“ übernommen, in kurzer Zeit rundumerneuert, um es jetzt – nomen est omen – nach einem architektonischen Facelift unter dem Namen „AMGRABEN“ neu zu eröffnen. 

Fine Dining, Hausmannskost und Mittagsmenüs

Für die Küche engagierte Staybl ein bekanntes Gesicht, und zwar jenen Chef, der ihm bereits in Kitzbühel zwei Gault Millau-Hauben erkocht hatte. Mario Peschel wird für das kulinarische Angebot AMGRABEN verantwortlich zeichnen. „Beim Speisenangebot sind wir international, also zwischen Österreich, Italien, Frankreich und Crossover angesiedelt“, verrät der Gastronom und ergänzt: „Selbstverständlich wird es neben dem Fine Dining auch die bei unseren Stammgästen extrem beliebte Hausmannskost gebenDie Preise sind insgesamt an die Zeit und die aktuelle Situation angepasst. Ein Besuch bei uns soll leistbar sein.“ 80 Sitzplätze gibt es im Restaurant, 30 an der Bar und nochmals 80 bis 100 im wunderschönen Innenhof-Gastgarten. Einem wahren Kleinod in Linz. Mittags werden Menüs angeboten, abends sollen nach dem Fine Dining immer wieder Live-Bands spielen oder DJs auflegen. „Ich werde als Sommelier die Weinberatung übernehmen, meine Frau alles Organisatorische und die persönliche Gästebetreuung. Wir werden daher auch immer beide vor Ort sein, wie sich das für gute Gastgeber und echte Wirtsleute gehört.“

Haubenkoch Mario Peschel, Manuela und Michael Staybl (v.l.n.r.)

Stiftsbrauerei Schlägl als starken Partner

Mit der Stiftsbrauerei Schlägl konnte auch ein starker Partner für das neue Gastro-Projekt gewonnen werden. Einerseits als exklusiver Lieferant der bereits seit Jahrhunderten weit über die Grenzen hinaus bekannten und beliebten Mühlviertler Bierspezialitäten und andererseits als innovativer Kooperations-partner mit viel Erfahrung im Gastro-Bereich. „Wir möchten die Präsenz unserer hochwertigen Biermarke in der Gastronomie stärken, speziell auch im Fine Dining-Segment. Und das sowohl in Bezug auf die klassischen Sorten als auch bei unseren Craftbeer-Spezialitäten. Gleichzeitig stellen wir unseren Gastronomen sehr gerne unsere umfassende Expertise und Innovationskraft in diesem Bereich zur Verfügung“, erklärt die Betriebs- und Marketingleiterin der Stiftsbrauerei Elfriede Haindl. Das Prämonstratenser Chorherrenstift Schlägl betreibt neben der Stiftsbrauerei, einen Stiftskeller sowie die Skiarena und die Erlebniswelt Hochficht mit den dort ansässigen Gastronomiebetrieben.

Geöffnet ist AMGRABEN ab Montag, 16. Oktober, 

immer von Montag bis Freitag von 11:30 – 2:00 h.

Weitere Infos: www.amgraben.com

Linz, 11.10.2023

Beitragsbild: Michael Staybl, Elfriede Haindl (Stiftsbrauerei Schlägl), Manuela Staybl, Mario Peschel, Schlägl-Braumeister Reinhard Bayer (v.l.n.r.)

Fotocredits: Wolfgang Simlinger / Cityfoto.at

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Star-Winzer Leo Hillinger investiert in Gastro-Franchise JACK THE RIPPERL 

Die Erfinder des erfolgreichen Fast-Casual-Konzepts „JACK THE RIPPERL“ machen einen Klassiker der österreichischen Küche zum Hero eines einzigartigen Franchisesystems. Bei der PULS 4-Show „2 Minuten 2 Millionen“ konnte man nun Investor und Star-Winzer Leo Hillinger als Partner für die geplante Expansion gewinnen.

Linz / Jois. In der Gastronomie herrscht wieder Aufbruchstimmung. Und wer jetzt darüber nachdenkt sich selbstständig zu machen oder in ein erfolgreiches Konzept zu investieren, sollte sich unbedingt über das JACK THE RIPPERL Franchisemodell informieren. JACK THE RIPPERL ist mit seinem Flagship-Restaurant an der Linzer Landstraße bereits seit 5 Jahren sehr erfolgreich und seit Oktober 2020 auch mit dem ersten internationalen Standort im deutschen Meerane. Nun sollen die nächsten Expansionsschritte beim Rollout des neuen, attraktiven Franchisesystems aus Oberösterreich folgen. 

Erfolgreicher Pitch bei PULS 4 Start-Up-Show „2 Minuten 2 Millionen“ 

Um bei der Finanzierung dieser Expansion und der laufenden Weiterentwicklung des Konzepts auf zusätzliche Mittel und erfahrene Partner sowie Netzwerke zugreifen zu können, wurde das Konzept vor Kurzem bei der bekannten Start-Up-Show auf PULS 4 potenziellen Investoren präsentiert. Und das mit großem Erfolg. Der auch in der Gastronomie erfolgreiche, international bekannte Investor und Winzer Leo Hillinger hat ein namhaftes Investment für Anteile an der weiteren Expansion angeboten. Die beiden oberösterreichischen Gründer und Eigentümer von JACK THE RIPPERL, Gastronom Johannes Roither und Gastronomie-ProfiWolfgang Gittmaier, haben dieses Angebot mit Freude angenommen und somit einen starken Partner mit viel Know-how und einem umfasssenden Netzwerk an Board geholt. 

Stimmen zum Investment und Konzept:

„Bei „Jack the Ripperl“ habe ich in ein großartiges Produkt und vor allem auch in die Menschen dahinter investiert. Das gesamte Team ist wahnsinnig ambitioniert, top organisiert und versteht etwas von Betriebswirtschaft. Ich liebe Ripperl und diese Ripperl sowie alle anderen Produkte, sind außergewöhnlich gut. Das Konzept ist sehr stimmig und ich freue mich, wenn wir bei der Expansion die entsprechenden Schritte setzen und auch unsere Weine in den „Jack the Ripperl“-Restaurants listen. Ich denke dieses Investment wird sich für alle Beteiligten und auf vielen Ebenen lohnen“ freut sich Investor Leo Hillinger

„Wir freuen uns über das Angebot von Leo Hillinger und seinen Einstieg als Investor. Der USP unseres Franchisekonzepts ist einfach erklärt: Es gab vor JACK THE RIPPERL de facto keine Systemgastronomie, die sich mit dem Produkt Ripperl beschäftigt hat. Weder in Österreich noch in Europa und auch nicht weltweit. Kreative Ripperl-Gerichte wie Pulled-Ripperl-Burger, Tortillas, gebackene Ripperl und andere Variationen werden aktuell in der Gastronomie überhaupt nicht angeboten, seitens der Gäste aber extrem geschätzt. JACK THE RIPPERL füllt also eine gastronomische Bedarfslücke und entwickelt laufend noch nie dagewesene Produkte und Ripperl-Spezialitäten“, erklärt JTR-Erfinder Johannes Roither.

„Eine 80%ige Abendauslastung und 6-fache Sitzplatzdrehung an den bestehenden Standorten sprechen eine deutliche Sprache punkto Kundenzufriedenheit und Chancen für den Investor aber insbesondere natürlich auch für potenzielle Franchisenehmer. Der Bedarf von bis zu 50 Tonnen Ripperl pro Jahr und Standort – allein am Beispiel des Flagship-Standorts in Linz – machen das Konzept auch für regionale Partnerbetriebe sehr interessant“, ergänzt JTR-Gesellschafter Wolfgang Gittmaier.

Über JACK THE RIPPERL

Krisensicher durch Takeaway und digitale Services

Ein sehr ausgeklügelter Takeaway- bzw. Zustellbereich, der mit einer eigenen Speise- und Getränkekarte völlig unabhängig vom Essen am Tisch funktioniert, ist der Garant dafür, dass das Konzept auch in Krisenzeiten für beste Umsätze sorgt. Eine besondere Erwähnung verdienen in diesem Zusammenhang auch die begleitenden digitalen Services. Diese reichen von einer ausgereiften Online-Reservierung bis hin zu einer eigenen JACK THE RIPPERL-App. 

Einzigartig im deutschsprachigen Raum.

Der internationale Trend zu Hybrid-Betrieben (Takeaway/Zustellung, Essen vor Ort, Shop) wurde durch die aktuelle Coronakrise verstärkt. Dieser Umstand bevorzugt gastronomische Konzepte wie das der Ripperl-Spezialisten aus Oberösterreich. Der ungebrochene Mega-Trend zur systematisierten Gastronomie und das langjährige Know-how der Gründer tun ihr übriges, um das ganzheitliche Franchisekonzept mit seinem unverwechselbaren USP erfolgreich zu machen.

Starker Fokus auf Regionalität und ethische Tierhaltung

„Fast Casual“ oder „Casual Dining“ nennt sich die bereits seit einiger Zeit sehr aufstrebende Kategorie in der Gastronomie. Schnelles, lockeres und hochwertiges Essen mit zuvorkommendem und flottem Service. Mit Fast Food hat das nichts zu tun. JTR grenzt sich auch davon nochmals ab und geht in Bezug auf die Herkunft und Zubereitung der Speisen eher den Weg von „Slow Food“. Dazu gehört insbesondere bestes Fleisch von regionalen Bauern. Dieser ausgeprägte Fokus auf Regionalität und ethische Tierhaltung zieht sich bei JACK THE RIPPERL insgesamt durch und ist auch ein unverzichtbarer Bestandteil des Franchisekonzepts. 

Die Key Franchise Benefits.

Die Key Franchise Benefits reichen vom großen Know-how-Vorsprung in der Produktkategorie und einem erprobten Restaurantkonzept, über ein ausgereiftes Markendesign, die Planung der gesamten Ausstattung im JTR-Corporate Design, die Unterstützung bei Online- & Social Media-Aktivitäten bis hin zur Bereitststellung von Aktionsplänen und Werbematerial. 

Franchisenehmer können bei Bedarf auch auf Produkte aus der zentralen Produktion zurückgreifen. Das Headquarter in Oberösterreich rund um die beiden Masterminds Johannes Roither und Wolfgang Gittmaier unterstützt die Franchisenehmer*innen zudem im gesamten Planungszeitraum bis zur erfolgreichen Eröffnung und noch weit darüber hinaus.

Weitere Infos zum Franchise: https://www.jack-the-ripperl.com/franchise/

Der Pitch zum Nachsehen: https://www.puls4.com/tv/2-minuten-2-millionen/staffel-9/2-minuten-2-millionen-vom-22032022/jack-the-ripperl-im-pitch

Linz / Jois, am 23.03.2022

Fotocredits:        © PULS 4 / Gerry Frank

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Restaurant Caylend Graz: Der Seestern ist heimgekehrt

Simone Maringer und Peter Wölfer, zwei Reisende in Sachen Kulinarik, sind angekommen. Und zwar in Graz. In ihrem Restaurant Caylend kann man sich auf die Spuren ihrer Reisen begeben und erlebt dabei eine exotisch-steirische Reise „All around the World“

Graz. Caylend – ein ungewöhnlicher Name für ein Restaurant und gleichzeitig ein kleines Wortspiel, das aber inhaltlich einen großen Bogen spannt. Von den karibischen Cayman Islands zum Grazer Lendkai. Und dieser Name ist zeitgleich auch gastronomisches Programm. Ja, es ist Fusion. Aber eine der ganz besonderen Art. Exotik meets Steiermark. Karibische Lebensfreude trifft auf akkurate, österreichische Qualität und auf kulinarisches Top-Niveau. Sowohl was das Angebot an Speisen und Weinen betrifft als auch in punkto Service und Wohlfühl-Atmosphäre.

Den Kontakt zur europäischen Küche hatten Simone Maringer und Peter Wölfer auch im Ausland nie ganz verloren. Ihre Chefs waren zuletzt ein Italiener und ein Salzburger. Das Restaurant auf Grand Cayman heisst Luca und dort haben sich die beiden leidenschaftlichen Gastronomen auch kennengelernt. Der Entschluss sich irgendwann gemeinsam selbständig zu machen war schnell gefasst. Und da einem so eine Karibikinsel trotz aller Leichtigkeit des Seins irgendwann auch mal zu klein werden kann, war der Weg zurück nach Österreich vorgezeichnet. Auch das „wohin“ war schnell geklärt. „Unser Motto war: Graz oder nix“, erklärt Simone und erzählt: „In diese Stadt haben wir uns bei einem unserer Heimaturlaube verliebt. Nicht zuletzt wegen der lebendigen Gastro-Szene und den offensichtlich sehr unternehmungslustigen Leuten hier“. „Das Lokal haben wir per Zufall entdeckt und uns auch gleich verliebt. Wir haben die Räumlichkeiten dann komplett renoviert und so gestaltet, dass man sich rundherum wohlfühlt“, ergänzt Peter.

 

Bild2Caylend

 

Bild3Caylend

All around the World ohne Zusätze aus dem „Packl“

Das Wohlfühl-Ambiente war, neben dem kulinarischen Konzept, von Anfang an Programm. Die Gäste des Caylend sollen sich bei einem Besuch fühlen wie auf einer kurzen Urlaubsreise. Großen Wert legen die beiden Caylend-Betreiber auch auf perfektes Service, eine erlesene Weinkarte und natürlich frisches, selbstgemachtes Essen. „Bei uns wird nichts „aus dem Packl“ gekocht“, betonen die beiden Gastronomen nachdrücklich. Auch nicht in Zeiten von Allergen-Verordnungen und anderen Hürden für kreative Köche. Egal was auf das Teller kommt, es besteht ausschließlich aus frischen Zutaten. Die Bandbreite reicht dabei von heimischen, auch typisch steirischen Produkten über Thunfisch aus dem Indischen Ozean, verschiedene exotische Wurzeln aus dem karibischen sowie asiatischen Raum, bis hin zu unterschiedlichsten Gewürzen aus allen Teilen der Welt.

Die Caylend-Küche ist eine mehr als gelungene Fusion aus Bekanntem und Exotischem. Man will bewusst anders sein als die Anderen. Der Gast begibt sich auf einen Kurztrip „All around the World“, lernt neue Speisen aus unterschiedlichen Teilen der Welt kennen oder entdeckt Gewohntes und Vertrautes in einer etwas anderen, aber mindestens so schmackhaften Variation. Und findet ein Gast einmal nicht das Passende auf der Karte, wird versucht etwas zu erfinden das dann doch passt.

Wem trotz der Verlockungen aus der Küche gar nicht nach Essen zumute ist, der kann sich’s im Caylend auf der Couch gemütlich machen und ein erlesenes Glas Wein – von der hervorragend bestückten Weinkarte – genießen. Oder man schnappt sich die Guitarre, die allzeit bereit im Fenster steht. Jeder der es kann ist dazu herzlich eingeladen, frei nach dem an die Wand geschriebenen Motto: „Jam if you can“.

Weitere Infos: facebook.com/caylend

Fotocredits: Michael Fiedler (Die Abbilderei)

(Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)

Bild 1:    Die Caylend Gastronomen Simone Maringer und Peter Wölfer

Bild 2-3: Das Caylend

Bild 3:    Feines aus der Caylend Küche

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