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Schlagwort: Josef Pühringer

Energieautarkes Wohnen in seiner schönsten Form

 

Das VitalSonnenhausPro – das erste leistbare, energieautarke Wohnhaus Österreichs – wurde fertiggestellt und feierlich eröffnet

Schwertberg/Oberösterreich. Energieautarkes Bauen und Wohnen ist endlich leistbar. Die Bauhütte Leitl-Werke haben gemeinsam mit zahlreichen namhaften Partnern in Schwertberg/OÖ mit dem „VitalSonnenhausPro“-Musterhaus, ein völlig neuartiges, innovatives Gebäudekonzept umgesetzt und damit das erste, leistbare energieautarke Wohnhaus Österreichs gebaut. Sonne, Ziegel und innovative Technologien bilden dabei eine perfekte Allianz. Ein Hauskonzept mit ganzjährig eigener Energie zur Selbstversorgung. Effizient, zukunftssicher und wohngesund.

Herausgekommen ist ein Wohnhaus, das nicht nur gut aussieht, sondern das punkto Energie tagtäglich geradezu zum „intelligenten Verschwenden“ einlädt. Egal ob mit beheizten Wänden im Badezimmer, einem beheizten Whirlpool im Garten oder beim Heizen bzw. Kühlen der Räumlichkeiten mittels Bauteilaktivierung.

Großer Beitrag zu Lösung der Energie-Problematik.

Der Klimaschutz und die aktuelle Energiepreisentwicklung stellen eine globale Herausforderung dar. Ebenso wie die teilweise unabwägbaren weltpolitischen Entwicklungen, welche zukünftig auch dramatische Auswirkungen auf die Energieversorgung in Mitteleuropa haben könnten.

Gebäude benötigen aktuell ca. 40% der Gesamtenergie. Das muss sich ändern. Mit dem erweiterten VitalSonnenhausPro-Konzept gehen namhafte und innovative österreichische Unternehmen einen großen Schritt in die Zukunft. Die Versorgung mit Wärme und Strom erfolgt im Sommer und Winter überwiegend durch die Sonne, ergänzt durch regional verfügbare erneuerbare Energien.

Energieautark im Sommer und Winter

Dieses energieautarke Sonnenhaus ist nicht nur in der Jahresbilanz ein Plusenergiehaus – wird also mehr Energie erzeugen als verbrauchen – sondern wird sich auch im Winter selbst mit Energie versorgen können.

Der international renommierte Energie-Experte Prof. Timo Leukefeld hat gemeinsam mit den Projekpartnern das ursprüngliche Sonnenhaus-Konzept zum nun realisierten energieautarken VitalSonnenhausPro weiterentwickelt. Durch den Einsatz von mittlerweile preisgünstigen Fotovoltaik-Modulen und anderer fortgeschrittener Technologien wird das Haus leistbar. Das VitalSonnenhausPro ist architektonisch frei planbar und angepasst an die jeweiligen finanziellen Möglichkeiten des Bauherrn modular erweiterbar. Aktuell stehen fünf Erweiterungsmodule zur Disposition. Die Mehrkosten gegenüber einem „normal“ gebauten Haus betragen bei einem Einfamilienhaus mit 130 m2 Fläche zwischen 3% bis 30% (siehe auch Anhang).

„Unser Hauptaugenmerk lag neben den bautechnischen Aspekten bzw. den notwendigen technologischen Weiterentwicklungen, vor allem in der Planung und Realisierung eines für den späteren Bauherrn realistisch finanzierbaren energieautarken Gebäudes. Die bis dato existierenden 100% energieautarken Lösungen waren einfach zu teuer. Wir wollten eine leistbare Version für den normalen Häuslbauer. Und diese haben wir mit dem VitalSonnenhausPro gefunden“, erklärt Martin Leitl, Geschäftsführer der Bauhütte Leitl-Werke.

Bild2

Bild 2: Bauhütte Leitl-GF Andreas Gibus, LH-Stv. Manfred Haimbuchner, Bauhütte Leitl-GF Martin Leitl, Bauherr und Baumeister Boris Maier, Energieexperte Timo Leukefeld und LH Josef Pühringer bei der Eröffnung des VitalSonnenhausPro in Schwertberg (Foto 2: Bauhütte Leitl-Werke)

 

Das VitalSonnenhausPro-Musterhaus kann von Interessenten ab sofort und nach vorheriger Terminvereinbarung besichtig werden!

Kontaktdaten und Informationen unter www.vitalsonnenhauspro.at und www.vitalsonnenhauspro.at/blog

Schwertberg, 12. Oktober 2016

Bild 1: Das „VitalSonnenhausPro“ (Copyright: Peter Baier)

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Vom Baum direkt in die Saftpresse

Das in Linz ansässige Marken-Unternehmen CITROCASA erzeugt und vertreibt patentierte Zitruspressen für gewerbliche Verwender in 82 Ländern der Welt und liefert die baumgereiften Orangen gleich mit.

Linz. Von Oberösterreich aus erobert das in Linz ansässige Unternehmen TMP mit seiner Marke CITROCASA den globalen Markt für Zitruspressen, insbesondere für frisch gepressten Orangensaft.

Marktführerschaft durch weltweite Patente

Das 1996 von Josef Pichler gegründete Unternehmen TMP war vorerst als Vertrieb für die Orangensaft-Pressen eines internationalen Herstellers tätig. Nach dem zahlreiche Verbesserungsvorschläge für diese Geräte nicht angenommen wurden, begann die TMP ab 2006 unter dem Markennamen CITROCASA eigene Saftpressen (englisch: Juicer) zu entwickeln und zu produzieren. Die Bauteile dafür werden weltweit bezogen, der Zusammenbau, die Qualitätskontrolle und die kundengerechte Individualisierung (customized final assembly) erfolgt durch hochqualifizierte Mitarbeiter in Linz. Durch die Entwicklung zahlreicher weltweiter Patente hat CITROCASA die globale technologische Marktführerschaft in seinen bis dato 82 Exportländern übernommen.

Rasantes Wachstum

Das mittlerweile zur deutschen Berentzen-Gruppe gehörende Unternehmen wächst seit 3 Jahren rasant und hat den Absatz sowie den Umsatz in nur 2,5 Jahren verdoppelt. Im Jahr 2016 werden über 3.000 Saftpressen Linz verlassen und der Umsatz wird auf über 22 Mio. Euro klettern.

Am Baum gereifte Orangen für den besten Saft

Damit die Abnehmer der Zitruspressen – Lebensmitteleinzelhändler wie z.B. Spar, alle Formen der Gastronomie und andere gewerbliche Verwender – ihren Kunden den bestmöglichen Orangensaft anbieten können, liefert CITROCASA auch ganz spezielle, hochwertige Saft-Orangen. Diese werden, ganz den zeitgemäßen Ernährungstrends entsprechend, mit einem aufwendigen, durch unabhängige Labors geprüften, nachhaltigen Anbauprogramm in Spanien und Griechenland angebaut. Beim Anbau und bei der Lagerung wird vollkommen auf Pestizide verzichtet und die Orangen werden bis zur vollkommenen Reife am Baum belassen. Es gibt keine „grüne Ernte“ und Zwischenlagerung zum Zweck der Reifung. Das macht die Orangen unter dem Begriff „frutas naturales“ zu etwas ganz Besonderem. Im Gegensatz zu herkömmlichen Orangen, strotzen diese Früchte nur so vor Saft, Vitaminen, Proteinen, Enzymen, Folsäure und Biophotonen. Rund 10.000 t dieser hochwertigen Früchte werden 2016 über Linz gehandelt. Um den Saft ohne Qualitätsverlust direkt zum Endverbraucher zu bekommen, werden ebenfalls patentierte, hochwertige PET-Flaschen produziert die ein optimales Trink- und Qualitätserlebnis garantieren. Damit ist das CITROCASA-System in sich geschlossen und der High-end-Orangensaft gelangt quasi vom Baum direkt in die Gläser der Konsumenten.

„Unser System mit den „frutas naturales“ Saft-Orangen, den weltweit patentierten Saftpressen und Flaschen ist einzigartig und garantiert sowohl dem gewerblichen Verwender als auch dem Endverbraucher den bestmöglichen, frisch gepressten Orangensaft“ Gerfried Pichler, Geschäftsführer CITROCASA

Citrocasa

Internationale Distributoren in Linz

Der Vertrieb dieses patentierten Systems erfolgt in 50 der 82 Exportländer über im jeweiligen Land ansässige Distributoren. Diese trafen sich nun anlässlich des 10-jährigen Firmenjubiläums zu einem Distributor-Meeting in Linz und wurden von LH Josef Pühringer persönlich begrüßt. Bei diesen jährlich stattfindenden Konferenzen werden die Weichen für die stetige Weiterentwicklung des Unternehmens, der Produkte und der Marke CITROCASA gestellt, um auch weiterhin die besten Zitrus- bzw. Orangensaft-Pressen sowie den besten frisch gepressten Orangensaft der Welt anbieten zu können.

Weitere Infos: www.citrocasa.com

Linz, 22.6.2016

Foto: Citrocasa (Die Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)

Bild: LH Josef Pühringer, Citrocasa-GF Gerfried Pichler und Berentzen AG-Vorstand Frank Schübel

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Wozabal Enns: Eine der modernsten Wäschereien Europas

Die Unternehmensgruppe Wozabal eröffnet ihren optimierten und vergrößerten Betrieb in Enns und setzt dabei auf Innovation, Energieeffizienz und ressourcenschonendes Arbeiten.

Linz / Enns. Die Unternehmensgruppe Wozabal verarbeitet an acht Standorten täglich mehr als 150 Tonnen Textilien und bietet mit aktuell 1.000 Mitarbeitern rund 2.000 zufriedenen Kunden in vier Geschäftsfeldern flexible, individuell gestaltete Dienstleistungen nach Maß. Wozabal steht für Innovation und Full-Service rund um die textile Logistik. Nun wurde eine weitere Betriebsvergrößerung eröffnet.

Zukunftsorientierte Eröffnung

Im Sinne eines weiteren organischen Wachstums und mit dem klaren Ziel die Wettbewerbsfähigkeit noch stärker abzusichern und auszubauen, investierte Wozabal in Enns nun rund 14 Mio. Euro in die Standortoptimierung. Zusätzlich zum bestehenden Medizinproduktezentrum (MPZ), wurde eine neue, 4.000m2 großen Halle errichtet und auf 3 Ebenen zu einer der modernsten Wäschereien Europas ausgebaut. Neben den Medizinprodukten wird nun die gesamte Stationswäsche für das Gesundheitswesen in Enns aufbereitet. Dementsprechend entstanden am Standort auch 50 neue Arbeitsplätze. Insgesamt beschäftigt Wozabal in Enns nun 260 Mitarbeiter.

„Der Neubau und die Erweiterung des Betriebes in Enns, ist für uns einerseits ein klares Bekenntnis zum Standort und andererseits machen wir damit einen weiteren wichtigen Innovationssprung. Auf Basis laufender Erkenntnisse aus dem F&E-Bereich und dem Einsatz neuester Technologien ist hier eine der innovativsten Wäschereien Europas entstanden und gleichzeitig schaffen wir zusätzliche Arbeitsplätze“, erklärt Geschäftsführer Christian Wozabal.

Energieeffizienz und schonender Umgang mit den Ressourcen

Wozabal investiert in der gesamten Unternehmensgruppe sehr stark in die Bereiche Forschung & Entwicklung sowie in den Themenkomplex Prozesssteuerung und optimierte Produktionsabläufe. Viele dieser High-Tech-Innovationen sind in den Neubau am Standort Enns eingeflossen. So ist die gesamte Wäscherei unter anderem auch mit modernster UHF-Chiptechnologie ausgestattet. Weiters wurden bei der Planung und Errichtung bemerkenswerte Meilensteine in punkto Energieeffizienz gesetzt. Der Wasserverbrauch wird zukünftig halbiert – Ziel sind 3-4 Liter pro kg Wäsche (zum Vergleich: Eine Waschmaschine im Privathaushalt benötigt 7 – 10 Liter pro kg Wäsche) – und der Stromverbrauch wird um 40% pro Kilogramm Wäsche reduziert. Zusätzlich wird durch die neue Wäscherei die Kapazität um bis zu 45 Tonnen pro Tag gesteigert werden, womit am Standort Enns dann 100 Tonnen pro Tag verarbeitet werden können.

Doppelte Freude: Eröffnung und tradioneller Vino Zenith

Nach der im Beisein der Ehrengäste Landeshauptmann Josef Pühringer, Landesrätin Gertraud Jahn, Landesrat Michael Strugl und Bürgermeister Franz Stefan Karlinger vorgenommenen Eröffnung, gab es mit dem im Anschluss abgehaltenen VINO ZENITH, gleich einen doppelten Grund zur Freude. Bei dieser jährlichen, bereits zur Tradition gewordenen Veranstaltung im Hause Wozabal handelt es sich – wie der Namen schon sagt – um ein jährliches Gipfeltreffen namhafter Winzer im MPZ Enns, zu der Freunde und Geschäftspartner des Unternehmens nun bereits zum 14. mal eingeladen waren.

Dieses Jahr versetzten die weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte österreichische Starwinzer-Familie Hirtzberger und die Barolo-Legende Domenico Clerico die vinophilen Gaumen in höchstes Entzücken.

„In Kombination mit der Eröffnung unserer neuen Wäscherei, war der diesjährige Vino Zenith natürlich ein ganz besonderes Ereignis. Und mit der Familie Hirtzberger und Barolo-Papst Domenico Clerico gab es für die Weinfreunde unter unseren Gästen einen doppelten Grund zur Freude“, zeigte sich Anwalt Christian Sparlinek, als einer der verantwortlichen Organisatoren von VINO ZENITH, begeistert.

Mit dabei an diesem Abend der doppelten Freuden waren unter anderem:

Landeshauptmann Josef Pühringer, Landesrätin Gertraud Jahn, Landesrat Michael Strugl, der Ennser Bürgermeister Franz Stefan Karlinger, Rechtsanwalt Christian Sparlinek mit Gattin Claudia, Wirtschaftsbund-Direktor Wolfgang Greil, Einkaufsleiter Karl Dexer (Vamed Management Service), Florian Hagenauer (Oberbank Donau Forum), Gespag Aufsichtsratsvorsitzender Franz Mittendorfer, Direktor Thomas Müller (KH Barmherzige Brüder Linz), Erhard Prugger (WKOÖ), Vorstand Josef Scharinger (Diakoniewerk Gallneukirchen), RLB-Vorstandsdirektorin Michaela Keplinger-Mitterlehner (RLB OÖ), Ex-Vorstandsdirektor Helmut Schützenender (RLB OÖ), Pflegedirektorin Walpurga Auinger und Direktor Heinz Kosma (Lkh Steyr), Direktorin Marina Pree-Candido (UKH Linz), Bernhard Hatheier (ARGE Altenheime), Winzer und Werbeagenturchef Clemens Strobl u.v.a.m.

Linz / Enns, 26. Juni 2015

Fotos: cityfoto.at, Bilder zum Download finden Sie auf www.cityfoto.at

Die Bilder können unter Angabe der Quellen honorarfrei abgedruckt werden.

 

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