JACK THE RIPPERL kommt im Herbst nach Graz

Ein Klassiker der österreichischen Küche als Hero eines attraktiven Franchisesystems. Ein(e) Franchisenehmer*in für die Eröffnung eines weiteren Standortes in Graz im Herbst 2021 wird gesucht.

Linz / Graz. In der Gastro gehts hoffentlich demnächst wieder los. Und wer jetzt darüber nachdenkt sich selbstständig zu machen oder in ein erfolgreiches Konzept zu investieren, sollte sich unbedingt über das JACK THE RIPPERL Franchisemodell informieren. JACKTHE RIPPERL ist mit seinem Flagship-Restaurant an der Linzer Landstraße bereits seit über drei Jahren sehr erfolgreich. Mit dem ersten internationalen Standort im sächsischen Meerane seit Oktober 2020. Nun folgt im Herbst 2021 mit Graz der nächste Schritt beim Rollout des neuen, attraktiven Franchisesystems aus Oberösterreich. Franchisenehmer*innen für diesen Standort in der Steiermark und in weiterer Folge auch für ganz Österreich werden aktuell gesucht. 

Krisensicher durch Takeaway und digitale Services

Ein sehr ausgeklügelter Takeaway- bzw. Zustellbereich, der mit einer eigenen Speise- und Getränkekarte völlig unabhängig vom Essen am Tisch funktioniert, ist der Garant dafür, dass das Konzept auch in Krisenzeiten für beste Umsätze sorgt. Eine besondere Erwähnung verdienen in diesem Zusammenhang auch die begleitenden digitalen Services. Diese reichen von einer ausgereiften Online-Reservierung bis hin zu einer eigenen JACK THE RIPPERL-App. 

Einzigartig im deutschsprachigen Raum.

Der internationale Trend zu Hybrid-Betrieben (Takeaway/Zustellung, Essen vor Ort, Shop) wurde durch die aktuelle Coronakrise verstärkt. Dieser Umstand bevorzugt gastronomische Konzepte wie das der Ripperl-Spezialisten aus Oberösterreich. Der ungebrochene Mega-Trend zur systematisierten Gastronomie und das langjährige Know-how der Gründer tun ihr übriges, um das ganzheitliche Franchisekonzept mit seinem unverwechselbaren USP erfolgreich zu machen.

„Unser USP ist einfach erklärt: Es gab vor JACK THE RIPPERL de facto keine Systemgastronomie die sich mit dem Produkt Ripperl beschäftigt hat. Weder in Österreich, noch in Europa und auch nicht weltweit. Kreative Ripperl-Gerichte wie Pulled-Ripperl-Burger, Tortillas, gebackene Ripperl usw. werden aktuell in der Gastronomie überhaupt nicht angeboten, seitens der Gäste aber extrem geschätzt. Es dominiert der vereinheitlichte BBQ-Stil amerikanischer Prägung. Klassische bzw. traditionelle österreichische Zubereitungsarten sind kaum oder sehr wenig zu finden JACK THE RIPPERL füllt diese Bedarfslücke und entwickelt laufend noch nie dagewesene Ripperl-Spezialitäten“, erklärt JTR-Erfinder Johannes Roither.

Starker Fokus auf Regionalität und ethische Tierhaltung

„Fast Casual“ oder „Casual Dining“ nennt sich die bereits seit einiger Zeit sehr aufstrebende Kategorie in der Gastronomie. Schnelles, lockeres und hochwertiges Essen, teils mit Service, teils auch ohne. Mit Fast Food hat das nichts zu tun. JTR grenzt sich auch davon nochmals ab und geht in Bezug auf die Herkunft und Zubereitung der Speisen eher den Weg von „Slow Food“. Dazu gehört insbesondere bestes Fleisch von regionalen Bauern. Dieser ausgeprägte Fokus auf Regionalität und ethische Tierhaltung zieht sich bei JACK THE RIPPERL insgesamt durch und ist auch ein unverzichtbarer Bestandteil des Franchisekonzepts. Auch in der Steiermark wird mit namhaften regionalen Produzenten zusammengearbeitet.

Der Erfolg spricht für sich.

„Eine 80%ige Abendauslastung und 6-fache Sitzplatzdrehung sprechen eine deutliche Sprache punkto Kundenzufriedenheit und Chancen für potenzielle Betreiber. Der Bedarf von rund 40–50 Tonnen Ripperl pro Jahr und Standort – alleine am Beispiel Linz – machen das Konzept auch für regionale Partnerbetriebe sehr interessant“, betont JTR-Gesellschafter Wolfgang Gittmaier.

Die Key Franchise Benefits.

Die Key Franchise Benefits reichen vom großen Know-how-Vorsprung in der Produktkategorie und einem erprobten Restaurantkonzept, über ein ausgereiftes Markendesign, die Planung der gesamten Ausstattung im JTR-Corporate Design, die Unterstützung bei Online- & Social Media-Aktivitäten bis hin zur Bereitststellung von Aktionsplänen und Werbematerial. 

Franchisenehmer können bei Bedarf auch auf Produkte aus der zentralen Produktion zurückgreifen. Das Headquarter in Oberösterreich rund um die beiden Masterminds Johannes Roither und Wolfgang Gittmaier unterstützt die Franchisenehmer*innen zudem im gesamten Planungszeitraum bis zur erfolgreichen Eröffnung. 

Ab Herbst 2021 gibt es Jack the Ripperl auch in Graz.

Weitere Infos: http://www.jack-the-ripperl.com/franchise/

Linz/Graz, März 2021

Fritz Radinger

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