Autor: Fritz Radinger

ARKFORM holt Austrian Interior Design Award 2021

Das interdisziplinäre Büro für Architektur, Kultur und Design wurde 
in der Kategorie Innenarchitektur / Wohnzimmer, Essbereiche mit dem renommierten Preis für innovative architektonische Projekte ausgezeichnet 

Linz. Haus am See  so nennt sich das Projekt für dessen innenarchitektonisch herausragende Ausgestaltung die Linzer Designer rund um DI Arch. Klaus Landerl, DI Marcel Amrhein und Roland Landerl jetzt ausgezeichnet wurden. Das Designbüro – vormals ein Teil der ARKD und seit 1.9.2021 unter dem Namen ARKFORM eigenständig – schuf mit diesem Projekt ein bemerkenswertes Gebäudeensemble. Und der See, der hier gemeint ist, ist nicht irgendeiner. Sondern der Traunsee. Und das solchermaßen bezeichnete Haus natürlich auch nicht irgendeines, sondern viel mehr als das: Ein architektonisches Triptychon in Altmünster. 

Edles Holzdesign als Referenz an die Bootsbaukunst

In Stahl und Holz ausgeführt, bedient sich das dreiteilige Gebäude klassischer Materialien des Schiffs- und Bootsbaus und holt mit verschiedenen grau oder grün gehaltenen Flächen und Elementen die Farbtöne des vis-à-vis gelegenen Traunsteins mit seinem Kalkfels, den Latschen und dem Bergwald ins Haus. Dabei ist das Haus am See aber weniger Schutz-, sondern vielmehr eine Art dreifaches Bootshaus. Der Bootsbaukunst entlehnt ist auch die Verwendung von Schälfurnieren, die als dünnes Endlosband aus Holz direkt vom Baumstamm abgehoben werden. Mit Naturstein im Wohn- und Schlafzimmer – der Traunstein lässt auch hier grüßen – referiert das Interieur von ARKFORM aber auch an die klassische amerikanische Architektur der 1950er Jahre.

„Wir freuen uns sehr über diese große Auszeichnung, insbesondere auch weil wir ja seit kurzem als vormaliger Teil der ARKD mit unserem Unternehmen ARKFORM eigene Wege gehen. Bedanken möchten wir uns ebenfalls bei unserer ausführenden Tischlerei Mistlberger aus Ried im Innkreis und unserem Mitbauherrn der vonree Gruppe, mit der wir auch bei anderen Projekten sehr eng zusammenarbeiten“ Klaus Landerl, Geschäftsführer ARKFORM ZT GmbH Linz – Wien

Der Award

Der Austrian Interior Design Award zeichnet innovative Innenarchitekturprojekte und Produkte aus dem Interiorbereich sowie deren Gestalter und Auftraggeber aus. Vergeben wird der Austrian Interior Design Award vom unabhängigen Branchennetzwerk Möbel- und Holzbau-Cluster (MHC) der oö. Standortagentur Business Upper Austria, mit dem Auftrag die Spitzenleistungen des heimischen Interior Designs vor den Vorhang zu holen. Im Jahr 2000 als Netzwerk für die Holzbranche gegründet, unterstützt der MHC die Branchenteilnehmer dabei, konsequent Mehrwert durch Design zu erzielen. Zum exklusiven Netzwerk des MHC gehören neben vielen Topherstellern der heimischen Möbelindustrie auch namhafte Zulieferbetriebe, Bildungseinrichtungen sowie Tischlereibetriebe und Holzbauunternehmen.

Fotos: Andreas Balon

Bild 1: Haus am See – ein architektonisches Triptychon in Altmünster

Bild 2: Blick in die mit dem Austrian Interior Design Award ausgezeichnete Innenarchitektur von ARKFORM

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Volle Unterstützung durch Politik und Behörden für das Revitalisierungsprojekt Höflich in Steyr

Mit der Revitalisierung von drei geschichtsträchtigen Gebäuden am Steyrer Stadtplatz erhält das historische Zentrum der Stadt einen neuen Anziehungspunkt für Bewohner und Besucher. Die Politik sowie die für Denkmalschutz verantwortlichen Behörden unterstützen das Vorhaben tatkräftig.

Steyr. Die vonree Gruppe gehört zur seltenen Spezies der Bauherrn, die den Denkmalschutz und seine Auflagen nicht fürchten. Ganz im Gegenteil. Die leidenschaftlichen Immobilienentwickler sind bekannt für Projekte, deren Ziel es ist, möglichst viel Substanz des alten Bestandes zu erhalten. Gleichzeitig soll dieser aber nachhaltig saniert, revitalisiert und belebt werden. Bei Projekten in Linz, Gmunden, Hinterstoder und anderen Bauvorhaben wurde das bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Das Architekturbüro ARKFORM (vormals ARKD) ist dabei ein kongenialer und kompetenter Partner. Mit der gleichzeitigen Revitalisierung und Aufwertung von gleich drei nebeneinanderliegenden Häusern am historischen Stadtplatz von Steyr ist das Projekt Höflich ein vorläufiger Höhepunkt dieser Zusammenarbeit.

Stadtpolitik ist begeistert und fördert das Projekt

Die Verantwortlichen seitens der Steyrer Stadtpolitik und Verwaltung zeigen sich von der Planung und den Umsetzungsschritten begeistert. Und das von den ersten Gesprächen über die Genehmigungsverfahren im Vorfeld bis hin zur nun laufenden Umsetzungsphase. 

„Die Aufwertung des historischen Stadtkerns und unseres einzigartigen Stadtplatzes liegt uns seit jeher sehr am Herzen. Seitens der Stadt Steyr unterstützen wir das Projekt Höflich daher aus voller Überzeugung. Die vonree Gruppe leistet hier einen beispielhaften Beitrag zur Revitalisierung historisch wertvoller Gebäude in unserer Stadt. Und das im Sinne der Bewohner und gewerblichen Mieter, aber auch von Besuchern und Gästen“, freut sich Vbgm. Markus Vogl und Regierungskollege Vbgm. Helmut Zöttl ergänzt: „Von den ersten Plänen bis hin zur aktuell laufenden Umsetzungsphase, haben wir das Projekt nach bestem Wissen und Gewissen gefördert. Weil wir es sehr schätzen, wie verantwortungsvoll der Bauherr, die Architekten und das Bauunternehmen mit der denkmalgeschützten baulichen Substanz umgehen. Gleichzeitig verbessert sich die Situation für die Bewohner und Mieter nachhaltig und es wird ein attraktives Angebot für die Stadt Steyr geschaffen.“ 

Revitalisierung im Sinne des Denkmalschutzes

­­­­Eigentum verpflichtet, sagt ein altes Sprichwort, dass es im Nachbarland Deutschland sogar ins Grundgesetz geschafft hat. Das gilt erst recht, wenn es sich um Häuser handelt, die im Spätmittelalter bzw. der Renaissance gebaut wurden. Die vonree Gruppe und alle anderen an diesem Großprojekt Beteiligten sind sich dieser Verantwortung bewusst. Eine kompromisslose und zugleich schonende Sanierung im Sinne des Denkmalschutzes beseitigt daher die Bausünden halbherziger Teilrenovierungen von früher sowie die jahrelange Vernachlässigung der historischen Gemäuer. Gleichzeitig sollen die Jahrhunderte alten architektonischen Schätze wieder zum Leuchten gebracht werden. „Das Bundesdenkmalamt freut sich über die konstruktive Zusammenarbeit. Das innovative Nutzungskonzept, der sorgsame Umgang mit der Substanz und die Flexibilität, immer wieder neu auf das historische Objekt zu reagieren, lassen auf ein gelungenes Projekt hoffen. Projekte dieser Art sind Vorbilder für die Belebung der Stadtkerne und bedeuten Nachhaltigkeit.“ DI Mag (a) Petra Weiss, Landeskonservatorin, Bundesdenkmalamt.

Die drei Gebäude sind für den Stadtplatz charakteristische Bürgerhäuser, deren Grundsubstanz aus dem Mittelalter stammt. Im Inneren findet man einzigartige Details historische Bau- und Handwerkskunst. „Es gibt renaissancezeitliche Arkadengänge, spätgotische Holzdecken und Gewölbe, kunstvolle Schmiedeeisenarbeiten, Kastenfenster mit mundgeblasenen Gläsern sowie barocke Stuckdecken. Eine Besonderheit stellen auch die historischen Dachstühle mit den Zierschnitten dar. Diese Schätze historischer Baukunst trotz konsequenter Sanierung und zeitgemäßer Revitalisierung denkmalgerecht zu erhalten, ist uns ein besonderes Anliegen“, betont Arch. DI Gabriele Schnabl vom Amt für Altstadterhaltung der Stadt Steyr.


Baufortschritt im Zeitplan

Um das zu gewährleisten, wurden für das Projekt insgesamt rund 10 Millionen Euro budgetiert. „Mit HÖFLICH, schaffen wir im Rahmen unserer langjährigen Partnerschaft mit dem Architekturbüro ARKFORM ein neues und zugleich historisch gewachsenes urbanes Zentrum. Für die bestehenden Bewohner und gewerblichen Mieter entstehen damit völlig neue Perspektiven und Möglichkeiten für ein zeitgemäßes Wohnen und Arbeiten. Und durch die einladenden Geschäftsflächen sowie die bestehenden sowie neu dazukommenden Gastrobetriebe, entsteht ein neuer Anziehungspunkt inmitten der Stadt. Mit für die Allgemeinheit geöffneten Innenhöfen und einer insgesamt offenen baulichen Struktur, die einen Durchgang vom Stadtplatz zum Ennskai ermöglicht“, erklärt Claudia Jovic, Geschäftsführerin der vonree Gruppe. Saniert und gebaut wird seit April 2021. Beim Baufortschritt ist man zeitlich exakt im Plan und geht aktuell auch von einer Einhaltung des vorgesehenen Projektzeitraums aus. Die Fertigstellung ist für 2023 geplant.

Steyr, 30. September 2021

Bildbeschreibungen:

Beitragsbild: Die historische Bausubstanz wird sorgsam und schonend revitalisiert. v.l.n.r. Claudia Jovic und Kenny Lugsteiner (vonree Gruppe), Gabriele Schnabl, Architekt Klaus Landerl, Vbgm. Markus Vogl, Vbgm. Helmut Zöttl

Bild 2: Mehrere hundert Jahre alte Dachstühle werden denkmalgerecht saniert. v.l.n.r. Vbgm. Helmut Zöttl, Vbgm. Markus Vogl, Kenny Lugsteiner und Claudia Jovic (vonree Gruppe), Architekt Klaus Landerl, Gabriele Schnabl

Fotocredits: Pressestelle der Stadt Steyr / Belinda Kastlunger

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Das Benefizprojekt ATTERSEE 15.0 ist erfolgreich zu Ende gegangen

Presseinformation 

15 Runden um den Attersee in 23 Std. 47 Minuten

Trotz widrigster Bedingungen haben die beiden Initiatoren Gerhard Eder und Michael Stadlmann sowie Yannik Rehberger die geplante Nonstop-Umrundung des Attersees erfolgreich beendet. 

Nußdorf am Attersee. Wind, Kälte und Dauerregen haben die drei ambitionierten Radfahrer Gerhard EderMichael Stadlmann und Yannik Rehberger nicht davon abgehalten, ihr großes sportliches Vorhaben erfolgreich abzuschließen. Nach 705 Kilometern, 3.800 Höhenmetern und einer reinen Fahrzeit von knapp unter 24 Stunden ohne Pausen, haben die drei Hobby-Athleten am späten Samstagabend nach 15 Umrundungen das Ziel in Nußdorf erreicht. 

Damit wurde aber nicht nur eine immense sportliche Herausforderung erfolgreich abgeschlossen, sondern gleichzeitig auch Geld für den Sportnachwuchs gesammelt. Zu diesem Zweck wurden die drei Radfahrer auf einzelnen Runden von Sportstars wie den Skilegenden Thomas SykoraHannes Trinkl und Hans Enn, Formula E-Rennsieger Maximilian Günther, den Ex-Profiradfahrern Thomas MühlbacherRene Haselbacher sowie Ex-Weltmeister Roland Königshofer, Triathletin Gudrun Steiner, ÖSV-Nachwuchshoffnung Elisa Mörzinger, Ex-Fußball-Nationalspieler Andreas Ivanschitz, Star-Winzer Leo Hillinger und vielen anderen Prominenten begleitet. 

Mit dabei waren auch die Schüler*innen der Ski-Mittelschule Windischgarsten mit Direktor Markus Gattinger und Top-Nachwuchssportler vom Linzer Ruderverein Ister, die sich ebenfalls einige Runden am Rad in den Dienst der Sache gestellt haben und gleichzeitig zu den Geförderten der Benefizaktion ATTERSEE 15.0 zählen.

Wertvolle Unterstützung bei der Abwicklung des Rad-Events gab es zudem von der Gemeinde Nußdorf, vertreten durch Bürgermeister Josef Mayrhauser und der Raiffeisenbank Attersee Süd und Direktor Markus Aigner, welcher auch die räumliche Infrastruktur seines Hauses als Labestelle zur Verfügung stellte.

Geldspenden für den guten Zweck sind weiterhin möglich und werden ohne Abzüge zu 100 % den geförderten Einrichtungen und Sportlern zur Verfügung gestellt. Die Kosten für das Projekt, die Vorbereitung und Abwicklung wurden von den beiden Initiatoren selbst getragen. 

Kontakt und Infos: https://www.facebook.com/Attersee15.0

Spendenkonto:

Raiffeisenbank Attersee Süd

Konto/Verwendungszweck: Gerhard Eder, ATTERSEE 15.0

IBAN: AT17 3436 3000 0007 4583

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ATTERSEE 15.0 – der einzigartige Benefizevent

705 km im Dienst des Sportnachwuchses

Die beiden Unternehmer und ambitionierten Sportler Michael Stadlmann und Gerhard Eder stellen sich im Rahmen des Projekts „ATTERSEE 15.0“ einer ungewöhnlichen sportlichen Herausforderung: 15-mal ohne Pause mit dem Rennrad um den Attersee. 705 km für einen guten Zweck. Viele Unterstützer und Top-Sportstars sind mit von der Radpartie.

Gemeinsam am Rad sitzen sie seit vielen Jahren, ja Jahrzehnten – die beiden Freunde und Unternehmer Michael Stadlmann (Die Fitmacher) und Gerhard Eder (Eder Mat Couture). Abertausende Kilometer sind sie gemeinsam gefahren. Seite an Seite und als Freunde auch durch dick und dünn.

Die große Tour: 15 Runden um den Attersee ohne Pause.

Was sie aber jetzt vorhaben, klingt für viele Hobby-Radfahrer dann doch ziemlich abenteuerlich: 15-mal rund um den Attersee, 705 km und 3.800 Höhenmeter ohne Pause. Warum sie das machen? Einerseits als großes gemeinsames sportliches Projekt und auch um zu zeigen, dass man gemeinsam, wenn man zusammenhält, auch außergewöhnlich schwierige Situationen bewältigen kann. Von der Grundidee also ein Vorhaben in eigener Sache. Aber das allein reicht den beiden Sport- und Radverrückten nicht. Mit diesem Unterfangen soll nicht nur das eigene Ego beglückt werden, sondern es sollen auch andere etwas davon haben. 

Im Dienst einer guten Sache.

Konkret soll mit der Mega-Radtour Nachwuchsspitzensportlern in unterschiedlichen Bereichen geholfen werden. Einzelsportlern genauso wie Teams oder der Ski-Mittelschule Windischgarsten. Eine Talentschmiede, ohne die es viele der österreichischen Ski-Heros nicht geben würde. Neben der SkiMS werden u.a. Kart-Talent Niklas Schaufler, Tennis-Hoffnung Alexander Schenk und Top-Nachwuchssportler vom Linzer Ruderverein Ister gefördert. Darunter Chris Weigl (mehrfacher WM und EM-Starter im Triathlon) sowie die Ruderer des U-23 Nationalteams Adrian ReiningerFabian GillhoferGabriel Stekl und Berni Öllinger). 

„Gemeinsam haben die Förderempfänger eines: Sie sind gezwungen immer am jeweiligen Budgetlimit zu agieren und dadurch fehlen unverzichtbare Grundvoraus-setzungen für den Spitzensport. Sei es die richtige sportmedizinische Versorgung, die exakte Ernährungs- und Trainingsplanung oder die psychologische Betreuung durch Mentaltrainer. Um nur einige Punkte zu nennen. Dinge, die es aber auch schon in jungen Jahren braucht, um an die Weltspitze zu gelangen“ (Michael Stadlmann und Gerhard Eder)

Die Liste der Geförderten wird laufend ergänzt. Abhängig von den erzielten Einnahmen aus der Benefizaktion.

Für dieses zusätzliche Vorhaben abseits der privaten Herausforderung wurden bereits viele Unterstützer und Sponsoren gefunden.

Am Fr., 27. August 2021 mit dabei sind unter anderem – in alphabetischer Reihenfolge:

Hans Enn (Olympia- und WM-Bronze im Riesenslalom 1980)

Wolfgang Fasching (3-facher Sieger Race Across America (RAAM), Besteiger 7 Summits inkl. Mount Everest)

Marc Girardelli* (5 x Gesamtweltcup, 4 x Weltmeister, 13 Medaillen bei WM und Olympischen Spielen)

Andi Goldberger (2 x Sieger Vierschanzentournee, 3 x Gesamtweltcupsieger, Skiflug-Weltmeister, 2 x Olympia-Bronze)

Maximilian Günther (Formula E-Driver)

Rene Haselbacher (Ex-Rad-Profi)

Andreas Ivanschitz (Ex-Fußball-Nationalspieler)

Roland Königshofer (Ex-Rad-Weltmeister)

Hermann Maier* (2 x Olympiasieger, 3 x Weltmeister, 4 x Gesamtweltcupsieger) *

Felipe Massa (Ex-Formel 1-Vizeweltmeister)

Elisa Mörzinger (ÖSV-Nachwuchshoffnung)

Oliver Stamm (Olympia-Beachvolleyballer)

Gudrun Steiner (aktive Triathletin)

Thomas Sykora (Bronze Olympische Spiele 1998, 2 x Weltcup-Disziplinenwertung im Slalom)

Hannes Trinkl (Abfahrtsweltmeister, Olympia-Bronze 1998)

*) nicht fix bestätigt

Star-Winzer Leo Hillinger, Mr. Formel 1 Ernst Hausleitner und DTM-Champion Timo Scheider sind zwar aus Termingründen nicht am Rad live dabei, unterstützen die Initiative aber ebenfalls. 

Teilnahmemöglichkeit für Unterstützer, Sponsoren und Fans.

Als Unterstützer, Sponsor oder Fan haben Sie verschiedene Möglichkeiten mit dabei zu sein. Beim Meet & Greet mit den Stars im Grafengut in Nußdorf am Attersee, als Zuseher an der Strecke oder auch als Teilnehmer am Rad gegen einen Geldspende ab 100 Euro. Sponsoring des Events oder Geldspenden ohne Teilnahme an der sportlichen Herausforderung sind natürlich auch möglich.  Zudem werden vor Ort Merchandising-Artikel wie Autogramm-Poster, T-Shirts, Mat Couture-Designmatten etc. für den guten Zweck verkauft!

Spendenkonto: Raiffeisenbank Attersee Süd

Konto / Verwendungszweck: Gerhard Eder / ATTERSEE 15.0

IBAN: AT17 3436 3000 0007 4583

Alle Einnahmen, Sponsorengelder und andere Unterstützungsleistungen kommen ohne Abzüge und zu 100 % dem guten Zweck zugute. Alle Kosten für das Projekt, die Vorbereitung, Abwicklung etc. werden von den Initiatoren selbst getragen.

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Neuer schlagkräftiger Center für die Black Wings

Die Steinbach BLACK WINGS LINZ verpflichten mit Dustin Boyd einen erfahrenen Top-Mittelstürmer für eine zentrale Rolle im Team. Der Kader für die neue Saison ist damit komplett. Mit Robert Flahiff wird auch der Bereich des Zeugwarts komplettiert und weiter professionalisiert.

Linz. Mit der Verpflichtung des kasachischen Kanadiers Dustin Boyd ist das Team der Steinbach BLACK WINGS LINZ für die Saison 2021/22 komplett. Der in Kanada geborene 35-jährige Center kann auf die Erfahrung von mehreren Hundert Einsätzen in der AHL und NHL zurückgreifen. In den beiden nordamerikanischen Ligen war er u. a. für die Calgary Flames und die Montreal Canadiens im Einsatz. In Russland spielte er für Dynamo Moskau und zuletzt ging er in der KHL für die Barys Nur-Sultans aufs Eis. Boyd ist auch Mitglied der kasachischen Nationalmannschaft und war u.a. bei der A-WM 2018/19 für sein Land im Einsatz.

„Für die Center-Position waren wir auf der Suche nach einem ganz bestimmten Spielertyp. Einem starken, erfahrenen 2-Wege-Spieler, der rund um das Tor keine harten Zweikämpfe scheut, der über einen starken Schuss verfügt, aber auch defensiv stark ist und möglichst viele Bullys für uns entscheidet. Mit Dustin Boyd haben wir einen Spieler gefunden, der alles diese Anforderungen erfüllt. Dustin hätte in der letzten Saison die Möglichkeit gehabt, in die KHL zurückzukehren, aber aufgrund der Pandemie erlaubte das Team seiner Familie nicht mitzukommen. Aus diesem Grund entschied er sich zu Hause in Kanada bei seiner Familie zu bleiben. Wir müssen daher zum Start vielleicht ein wenig Geduld mit ihm haben. Er ist aber ein erfahrener Vollprofi, hat ein sehr hohes Fitnessniveau und daher bin ich überzeugt, dass es nicht lange dauern wird, bis wir ihn auf seinem gewohnt hohen Niveau spielen sehen.“ Dan Ceman, Trainer Steinbach Black Wings Linz

Es war für uns sehr wichtig, dass wir hier einen erfahrenen Mann auf dieser Position finden. Ich denke, Dustin ist dieser Spieler und wir erwarten, dass er eine große Unterstützung am und außerhalb des Eises für unsere Organisation sein wird.“ Gregor Baumgartner, Manager Steinbach Black Wings Linz

„Ich freue mich sehr, nach Linz zu kommen. Ich habe sehr viel Gutes über die Stadt und den Verein gehört und mein erklärtes Ziel ist es, dem Team mit meiner ganzen Erfahrung zu helfen und alles zu tun, um dem Verein zum größmöglichen Erfolg zu verhelfen.“ Dustin Boyd. 

Weitere Professionalisierung bei der Staff
Mit dem Engagement von Robert Flahiff wird auch der so wichtige Bereich des Zeugwarts rund um Daniel Dorninger komplettiert und zukünftig noch professioneller gemanagt. Der 54-jährige US-Amerikaner war zuletzt in Schweden bei den Leksands IF als Equipment Manager engagiert, verfügt aber auch über Erfahrung als Konditionstrainer sowohl in der schwedischen Elitserien als auch in der AHL.

Der Kader der Stahlstädter für die neue Saison steht damit fest (siehe auch nachstehend).
Die Spielervorstellung für die Fans vor dem Saisonstart findet im Rahmen des traditionellen „Black Wings Ramba Zamba“Sommerfestes am Di., 31.8., ab 19:00 h in der Linzerie statt. Weitere Infos dazu folgen.

Linz, 30.07.2021

Steinbach BLACK WINGS LINZ – Kader, Saison 2021/2022

TorhüterJared Coreau, Thomas Höneckl, Luca Egger

VerteidigerJosh Roach, Gerd KraglChris RumbleMaxim Lamarche, Laurin Müller, Raphael Wolf, Ramon Schnetzer, Blaž Gregorc

StürmerBrian Lebler, Rafael Rotter, Dustin Boyd, Andreas Kristler, Will Pelletier, Alexander Lahoda, Dragan Umićević, Stefan Gaffal, Marco Brucker, Julian Pusnik, Emilio Romig, Niklas Bretschneider, Jakob Mitsch, Kai Kantola, Stefan Freunschlag

https://www.blackwings.at

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Exklusives „Wasser des Lebens“ für Steyr

Die Whiskydestillerie Peter Affenzeller präsentiert einen mit dem Quellwasser der Steyr produzierten Whisky als Limited Edition für die Landesausstellung 2021 in Steyr. 

Steyr / Alberndorf i.d.Riedmark. Aufstieg und Krise, Kampf und Rebellion, großer Luxus und kleine Freuden, Industrialisierung und Innovation. Die Oberösterreichische Landesausstellung ARBEIT WOHLSTAND MACHT zeigt bis 7. November 2021 am Beispiel der Stadt Steyr die Entwicklung unserer Gesellschaft – vom Mittelalter bis in die Gegenwart. 

Wasser des Lebens aus der Quelle der Steyr

Der Mühlviertler Spirituosen-Produzent Peter Affenzeller, bekannt durch seine vielfach ausgezeichnete Whiskydestillerie im oberösterreichischen Mühlviertel, präsentierte nun einen exklusiven, nur für diese Landesausstellung kreierten Single Malt Whisky.

„Das Wort Whisky bedeutet in seiner Ursprungsform „Wasser des Lebens“. Was könnte also besser zur Zwei-Flüsse-Stadt Steyr und zum Thema der aktuellen Landesausstellung passen als ein Produkt, das zu 100 % in Handarbeit produziert wurde und dessen Qualität insbesondere auch vom verwendeten Wasser abhängt. Und das Wasser hat hier in Steyr auch den Wohlstand in die Stadt gebracht. Wir haben für diese Limited Edition unseres Single Malt Whiskys Wasser vom Ursprung der Steyr im Toten Gebirge ­– in der Nähe der Baumschlagerreith in Hinterstoder ­– abfüllen lassen und dieses dann für die finale Veredelung und das Finishing des Whiskys verwendet“, erklärt Whiskyproduzent Affenzeller bei der Präsentation.

Mühlviertler Brennkunst trifft auf den Steyr-Ursprung

Die Whiskys von Peter Affenzeller – das sprichwörtliche „Gold aus dem Mühlviertel“ – sind internationale vielfach ausgezeichnet, bestechen durch eine wunderschöne goldene Farbe und entwickeln am Gaumen einen vollen Geschmack mit sehr feinen, subtilen und runden Noten. Wie es der Tradition entspricht, ist auch der Single Malt für die Landesausstellung zu 100 % aus heimischem Gerstenmalz gebrannt und konnte im Holzfass 6 Jahre lang zu höchster Güte reifen. Zuerst in amerikanischer Weißeiche, die dem Produkt schöne Vanille- und Schokoladenoten verleiht. Dann in einem Fass aus österreichischer „Manhartsberger Sommereiche“. Diese gibt dem Produkt Kraft und Druck am Gaumen. Zum Finishing, für eine animierende Süße und die schöne Bernsteinfarbe, kam dieser Single Malt dann noch für drei Monate in ein vorbelegtes Sherryfass. 
Die finale Trinkstärke von 42% VOL wurde dann im Zuge der finalen Veredelung unter Verwendung des Wassers aus der Ursprungsquelle der Steyr eingestellt. „Dieser Single Malt, den es so kein zweites Mal gibt, ist wunderbar ausbalanciert und das reine Wasser des Steyr-Ursprungs macht in unverwechselbar und einzigartig“, freut sich neben Produzent Peter Affenzeller auch die Initiatorin des Projekts, Maria Stöger.

Genuss auf 500 Flaschen limitiert

Initiiert wurde diese exklusive Limited Edition für die Landesausstellung nämlich von der Steyrer Spirituosenfachhändlerin Maria Stöger, die in unmittelbarer Nähe der Landesausstellung am Grünmarkt ein Fachgeschäft für Schnapsgeschenke betreibt und die diese genussvolle Idee sowohl Peter Affenzeller als auch den Verantwortlichen der Landesausstellung schmackhaft machen konnte. Und auch die Steyrer Stadtpolitik, bei der Präsentation u. a. vertreten durch Vbgm. Markus Vogl und Vbgm. Helmut Zöttl, sowie Stadtrat Arno Thummerer, Kulturamts-Chef Hansjörg Rangger und Tourismus-Direktorin Eva Pötzl, zeigte sich bei der Präsentation begeistert von der Idee und vom neuen „Steyrer Whisky“. 

Erhältlich ist der edle Tropfen in der 0,35 l Flasche um € 39,90 ab sofort im Museumsshop der Landesausstellung und exklusiv bei Schnapsgeschenke Stöger, Grünmarkt 8, 4400 Steyr (https://www.schnapsgeschenke.com/).

Steyr, 14. Juli 2021

Titelbild: Vbgm. Helmut Zöttl, Maria Stöger, Peter Affenzeller, Vbgm. Markus Vogl

Fotocredits: Fritz Radinger PR

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Karl-Leitl-Partnerschaftspreise 2021 verliehen

Zum bereits 14. Mal wurden die Preise für besondere wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der betrieblichen Partnerschaft vergeben. Vier Preisträger*innen und ihre Arbeiten wurden ausgezeichnet.

Eferding. Die vergangenen fast eineinhalb Jahre haben Unternehmen und Mitarbeiter*innen gleichermaßen vor völlig neue und unerwartete Herausforderungen gestellt. Und gerade in schwierigen Zeiten wie diesen zeigt sich, wie wichtig und wertvoll betriebliche Partnerschaft für alle Beteiligten ist.

Betriebliche Partnerschaft als entscheidender Faktor

Partnerschaftliche Modelle sind also speziell auch in Krisenzeiten ein entscheidender Faktor, wie Unternehmen die betreffenden Herausforderungen bewältigen. Der Karl-Leitl-Partnerschaftspreis wird daher für wissenschaftliche Arbeiten vergeben, die sich schwerpunktmäßig und im weitesten Sinn mit dieser so wichtigen betrieblichen Partnerschaft bzw. mit entsprechenden Partnerschaftsmodellen beschäftigen. Dazu gehören z. B. Mitarbeiterbeteiligungsmodelle, moderne Unternehmensformen und Personalführung, Fragen der Verteilungsgerechtigkeit, CSR Themen etc. Entsprechend spannt sich auch der inhaltliche Bogen der eingereichten Arbeiten. Initiatorin des Preises ist Frau Ilse Leitl, deren Mann Karl Leitl der Stifter des gleichnamigen Preises ist. 

Mein Großvater hat mit der Einführung einer Mitarbeiterbeteiligung den Gedanken von betrieblicher Partnerschaft als Vorreiter erkannt und in unserem Familienunternehmen verankert. Nur gemeinsam schaffen wir langfristige Werte. Mit dem Karl-Leitl-Preis wollen wir diesen Ansatz weiterführen, die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit neuen Gedankenanstößen fördern und so die gesellschaftliche Verantwortung, die wir als Unternehmen haben, weiter stärken.“ Dr. Stefan Leitl

Kooperation mit der JKU Linz

Die Ausschreibung und Verleihung der Preise erfolgt alle 2 Jahre im Rahmen einer engen Kooperation mit dem Institut für partnerschaftliche Betriebsverfassung an der Johannes Kepler Universität Linz. Für die wertvolle Unterstützung und Zusammenarbeit bedankte sich die Familie Leitl im Rahmen des Festaktes auch sehr herzlich bei em.o. Univ.-Prof. Dr.Dr.h.c.mult. Friedrich Schneider und seinem Team des Research Institute of Banking and Finance der JKU.

Festliche Preisverleihung

Die diesjährige Preisverleihung fand am Firmengelände der Bauhütte Leitl-Werke auf Einladung der Familie sowie der Firma Leitl und der JKU Linz statt. Nach der offiziellen Begrüßung informierte Dr. Christoph Leitl (Präsident der europäischen Wirtschaftskammer) die anwesenden Gäste mit einem Impulsreferat über die Zielsetzung des Preises. Der emeritierte Volkswirtschaftsprofessor Friedrich Schneider referierte anschließend zum Thema „Was tun mit dem Corona-Schuldenberg? Ein Vorschlag zu dessen Beseitigung und für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum“.

Bei der darauffolgenden Preisvergabe wurden die Verfasser*innen der vier preisgekrönten Arbeiten mit Diplomen und den entsprechenden Geldpreisen ausgezeichnet. Als Preisgeld wurden 2.000 EUR für Dissertationen bzw. PhD-Arbeiten, 1.000 EUR für Diplom-/Masterarbeiten und 500 EUR für Bachelorarbeiten vergeben. Die Preise überreichten Univ.-Prof. Friedrich Schneider und Dr. Christoph Leitl.

Die Preisträger*innen 2021:

  • Julia Riepl, BSc: Bachelorarbeit „Risikomanagement in Familienunternehmen: Eine empirisch-qualitative Studie 
    aus einer Stewardship-Perspektive“ (SOWI – FH OÖ Standort Steyr)
  • Andreas Gstöttner, MSc: Master-Thesis „Kapitalstrukturentscheidungen in Oberösterreichischen KMUs“ 
    (SOWI, JKU)
  • Mag.a Dr.in Sylvia Schweiger, MSc: Dissertation “Work Group Effectiveness: Promoting and Hindering Dynamics” (SOWI, JKU)
  • Mag. Dr. Thomas Linimayer: Dissertation „Schadensersatzansprüche wegen Mobbings/psychischer Schädigung am Arbeitsplatz“ (RE, JKU)

Weiter Infos zum Preis: http://www.karl-leitl-partnerschaftspreis.at

Eferding, 6. Juli 2021

Bild: v.l.n.r.: Friedrich Schneider mit den Preisträger*innen Julia Riepl, Margit Gstöttner (Mutter des erkrankten Preisträgers Andreas Gstöttner), Sylvia Schweiger, Thomas Linimayer und Christoph Leitl  (Fotocredit: Bauhütte Leitl-Werke)

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Neue Pracht und Herrlichkeit am Steyrer Stadtplatz

Mit dem Projekt HÖFLICH und der Erneuerung von gleich drei geschichts-trächtigen Gebäuden am Steyrer Stadtplatz stellt die „vonree“-Gruppe einmal mehr ihre Kompetenzen bei der konsequenten Revitalisierung und beim schonenden Upcyceln historischer Immobilien unter Beweis.

Steyr. Während viele Besitzer historischer Bauten den Denkmalschutz und seine Auflagen fürchten, gibt es auch Bauherren, die freiwillig Projekte entwickeln, deren Ziel es ist, möglichst viel Substanz des alten Bestandes zu erhalten. Gleichzeitig soll dieser konsequent saniert, revitalisiert und inszeniert werden.

Als renommierter Upcycler angejahrter Immobilien schaffte die vonree Gruppe gemeinsam mit dem Architekturbüro ARKD diesen architektonischen Spagat bereits bei einigen Projekten. Wie zuletzt beim „Palais Eck“ in der Linzer Innenstadt. In Steyr wird nun wieder ein derartiges Vorhaben in Angriff genommen. Die radikale und gleichzeitig schonende Erneuerung der Stadtplatzhäuser 17, 19 und 21, die unter dem Namen HÖFLICH zu einem großen Ganzen verbunden werden.

Ein seltener Glücksfall 

Dass dieses Ganze so groß wird, war ursprünglich gar nicht so geplant. Als nach und nach und in vielen Gesprächen das Stadtplatzhaus Nr. 17 erworben wurde, bot sich für die Investoren unerwartet auch die Möglichkeit, die Häuser 19 und 21 gleichzeitig zu übernehmen. Ein seltener Glücksfall, der die leidenschaftlichen Revitalisierungsprofis mit einem Schlag zum Eigentümer von drei der ältesten und entsprechend kostbarsten Stücke von Steyr gemacht hat.

Sanierung ohne Kompromisse


Eigentum verpflichtet, sagt ein altes Sprichwort. Erst recht, wenn es sich um Häuser wie diese handelt. Im Spätmittelalter bzw. der Renaissance gebaut, in je zwei ausladenden Haupttrakten mit Innenhöfen, die den Stadtplatz mit dem Ennskai verbinden. Nicht nur das ergibt den neuen gemeinsamen Namen des baugeschichtsträchtigen Triumvirats: Über Generationen haben Handels- und Handwerksdynastien hier nach allen Regeln der Lebenskunst ähnlich vornehm gelebt wie bei Hof. Die vonree Gruppe sieht sich nun in der Pflicht, den drei phänomenal verwinkelten Raumwundern ihre ganze Pracht und Herrlichkeit zurückzugeben. Mit einer kompromisslosen Sanierung von A-Z, die sowohl das Stückwerk halbherziger Teilrenovierungen von früher als auch die schleichende Vernachlässigung der Gemäuer beenden wird.

Erneuerung des historischen Zentrums von Steyr

10 Millionen Euro wurden für das engstens mit der Steyrer Stadtpolitik, dem Bundesdenkmalamt und dem Amt für Altstadterhaltung der Stadt Steyr akkordierten Vorhaben budgetiert. Bei dem auch die alten Verbindungen zwischen den Häusern wieder frei gemacht und die prächtigen Innenhöfe für ganz Steyr geöffnet werden. „Damit wird im Rahmen der langjährigen Partnerschaft mit den Linzer ARKD Architekten ein anziehendes und neues Stück Stadt geschaffen. Ein historisches urbanes Zentrum, welches in die Neuzeit transferiert wird. Indem wieder mit Stil, Freude und Genuss mitten im Zentrum gewohnt, gelebt und gearbeitet werden darf. In kleinen und großen Wohnungen, in Büros, Notariaten und Ordinationen sowie auf einladenden Geschäftsflächen mit attraktiver Außenwirkung“, erklärt ein Sprecher der vonree Gruppe. Und das im engen Schulterschluss mit den bestehenden privaten und gewerblichen Mietern, für die durch die Sanierung und Aufwertung neue Perspektiven entstehen. Gleichzeitig verbinden die engagierten Immobilienentwickler damit auch die Hoffnung auf einen Dominoeffekt: dass von HÖFLICH aus eine Welle der Erneuerung rund um den ganzen Steyrer Stadtplatz gehen möge. Und das unter Wahrung des wertvollen architektonischen Erbes der Zwei-Flüsse-Stadt.

Der Projektzeitraum ist für rund 2 Jahre angesetzt, die Fertigstellung ist für 2023 geplant.

Steyr, 31. Mai 2021

Bild 1: HÖFLICH – ein neues urbanes Zentrum mit einer Jahrhunderte langen Tradition entsteht 

(Fotocredits: Julia C. Hoffer / zwei-f.at)

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Cytiva Life Sciences investiert in die Zukunft

Der Standort Pasching des weltweit agierenden Anbieters für Technik und Dienstleistungen zur Entwicklung und Herstellung von Therapeutika CYTIVA
wird massiv ausgebaut. Neue Mitarbeiter*innen werden laufend eingestellt.

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